Keine DITIP-Moschee in Wuppertal-Gathe
Pressetext verfasst von REP-Pressedienst am Fr, 2012-10-26 23:58.In Wuppertal-Gathe plant die Ditib-Gemeinde den Bau einer Großmoschee. Obwohl im Umkreis bereits ausreichend Moscheen und Gebetsräume vorhanden sind, will die Ditib, die als verlängerter Arm der türkischen Regierung agiert, ein weiteres Bauprojekt durchsetzen. Bedenken und Proteste in der Bevölkerung finden kaum Berücksichtigung oder werden als rechtsradikale Untriebe diskreditiert.
Gegenwind ist von den Altparteien nicht zu erwarten, denn in den Reihen der sogenannten Volksvertreter findet sich kaum noch ausreichendes Personal, das sich mit konstruktiver Kritik gegen den Bau der Großmoschee ausspricht. Die Republikaner haben sich in der Vergangenheit deutlich gegen die weitere Islamisierung positioniert und immer wieder auf die Gefahren hingewiesen. Dabei wurden nicht alle Muslime unter Generalverdacht gestellt, sondern Ausuferungen angeprangert. Alleine an den Salafisten zeigt sich deutlich die Radikalisierung einzelner islamistischer Gruppen. Wer von den großen Islamverbänden eine deutliche Distanzierung erwartet hat, der hofft vergebens.
DIE REPUBLIKANER sehen daher den Bau der Ditib-Moschee in Gathe als weiteres Zeichen einer unübersehbaren Islamisierung an, die mit unserer freiheitlich-demokratischen Weltanschauung nicht vereinbar ist. Fast immer wird vor der Planung behauptet, die jeweilige Moschee solle keine Kuppeln und Minarette erhalten. Die Ergebnisse sehen dann oftmals anders aus und werden als Zeichen der Macht angesehen, Gleiches ist nun auch in Wuppertal zu befürchten.
Demonstrationen gegen solche Bauten sind daher als Bürgerpflicht anzusehen, denn es geht um den Werteerhalt in unserem Land. Zwingend müssen diese Proteste aber friedlich verlaufen und dürfen nicht zu Strassenschlachten genutzt werden. Wir Republikaner sehen uns als Sprachroher derer, die sich politisch gegen jede Art von Extremismus und fremdländische Einmischung aussprechen. Deutlich sagen wir auch, dass die Islamisierung nicht das wichtigste politische Thema in unserem Land ist, aber es ist zumindest so bedeutsam, dass dringend einer größeren öffentlichen Diskussion bedarf, denn muslimische Parallelwelten verfestigen sich zunehmen in unseren Städten.
Besonders in Wuppertal konnten und werden wir kommunalpolitisch die Menschen vertreten, die sich für den Erhalt unserer Freiheit einsetzen und gegen religiöse Landname. Die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die Möglichkeit uns dabei zu unterstützen. Jede Stimme bei den Wahlen für DIE REPUBLIKANER ist ein Stachel im Fleisch der Politiker, die unser Land bereits aufgegeben haben. Deshalb: 2014 sind auch in Wuppertal wieder Kommunalwahlen. Wer ein Zeichen setzen will, der kann dies nur durch seine Stimmabgabe für unsere Partei erfolgreich machen.
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