Impfreaktion

Selbsthilfeinitiative veröffentlicht neue Statistik zu Post-Vac-Syndrom bei über 4.900 Ratsuchenden

Bei der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mittlerweile über 4.900 Personen gemeldet. Bei den Ratsuchenden besteht der Verdacht auf eine über das Maß einer üblichen Impfreaktion hinausgehenden und fortdauernden Schädigung im zeitlichen und möglicherweise kausalen Zusammenhang zur Verabreichung eines Vakzins. Entsprechend macht der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung deutlich, wonach die Dynamik in der Zahl der eingehenden Anfragen in den letzten Monaten wieder deutlich zugenommen habe und sich derzeit...

Impfkomplikationen sollten für Anerkennung gut dokumentiert und differentialdiagnostisch beurteilt werden

Wenngleich ein manifestes "Post-Vac-Syndrom" noch immer vergleichsweise selten ist, bleiben die Auswirkungen einer Impfkomplikation für den einzelnen Betroffenen schwerwiegend. Und auch die soziale Situation der Patienten ist durchaus angespannt und nicht selten verzweifelt. Denn die rechtliche Anerkennung eines Impfschadens bleibt weiterhin die große Ausnahme. Das zeigen auch die aktuellen Zahlen, wonach in Deutschland bisher nur in knapp mehr als 250 Fällen Anträgen stattgegeben wurde. Auf das Thema macht die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative aufmerksam. Ihr Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), erklärt wie folgt: "Die bisher...

Zahl der berichteten Guillain-Barré-Syndrome als Impfkomplikation steigt

Zumeist tritt die Schädigung der peripheren Nerven als Folge eines Traumas in Form einer Infektion auf und betrifft in der Regel das Rückenmark oder die Nervenwurzeln. Wiederkehrend wurde das Syndrom auch in Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Immunisierung gegen das Corona-Virus beschrieben. Und die Zahl der Betroffenen und Angehörigen, die sich bei der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden melden, unterstreicht diese Vermutungen. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), aktuell mitteilt, seien unter den derzeit pro Monat rund 100 - 200 eingehenden Berichten über anhaltende Nebenwirkungen...

Impfschäden: Selbsthilfeinitiative berät überregional in sozialen Fragen und leistet Gesundheitsförderung

In den vergangenen Wochen hat die Zahl der Ratsuchenden, die sich bei der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden gemeldet haben, nach einem etwas ruhigeren Herbst wieder zugenommen. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots mitteilt, habe man seit Beginn der Corona-Pandemie mittlerweile knapp 4.000 Mails beantwortet und verzeichne aktuell wieder eine stark ansteigende Frequenz bei den Gesuchen potenzieller Betroffener eines Post-Vac-Syndroms: "Insbesondere geht es dabei um seelische Unterstützung, denn viele Menschen waren vor der Impfung gesund und sehen sich jetzt ganz massiven Gesundheitsstörungen ausgesetzt",...

Zahl der Post-Vac-Patienten steigt erneut stark an: "Auch viele frisch geimpfte Betroffene melden sich!"

Nachdem über den Sommer ein Rückgang an Anfragen zu verzeichnen gewesen ist, steigt die Zahl Betroffener mit Post-Vac-Syndrom wieder an, die sich bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden melden. Sie suchen dabei Hilfestellung in ganz verschiedenen Fragen: "Teilweise handelt es sich um Bürger, die sich im vergangenen Winter haben impfen lassen und schon seit Monaten unter Komplikationen nach dem Piks zu leiden haben. Gleichzeitig sind es die ersten Impflinge dieses Herbstes, welche sich erstmals oder auffrischend immunisieren ließen und fortwährende Nebenwirkungen spüren", erklärt der Leiter des bundesweit tätigen Angebots,...

Post-Vac-Betroffene beklagen Chaos in der Betreuung Impfgeschädigter

Abgelehnte Anträge, volle Wartelisten, Abweisung bei Politik und Behörden Die Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden und Post-Vac-Syndrom beklagt eine wachsende Zahl desorientierter Betroffener von Impfkomplikationen nach einer Corona-Immunisierung. Dennis Riehle, Leiter der bundesweit tätigen Anlaufstelle für Menschen mit fortdauernden Nebenwirkungen einer Impfung in Konstanz, sieht vor allem massive Defizite in der medizinischen Versorgung derjenigen, die nach dem Piks unter einer über das Normalmaß hinausgehenden Beeinträchtigung durch das Verabreichen des Vakzins leiden und dringend nach Hilfe suchen: "Die wenigen Spezialambulanzen,...

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