Innovationsgutschein

Thermodynamik. Lösung. Erfolg – live erleben: Wenger Engineering zeigt praxisorientierte Simulationen

Höher, schneller, weiter – das gilt auch für die Produktentwicklung. Um den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden, sind virtuelle Versuche in Form von Simulationen unabdingbar. Wie das in der Praxis aussehen kann, das zeigt das aufstrebende und international agierende Ingenieurbüro Wenger Engineering nun online am 9. Dezember 2010 um 11 Uhr. Zusammen mit Dr. Sonja Weinbrecht von der Comsol Multiphysics GmbH und dem renommierten Wiley-Verlag wird Geschäftsführer Dr. David Wenger auf dem kostenfreien Webinar "CFD-Simulation in der praktischen Anwendung" ein Praxisbeispiel aus dem Bereich der Strömungssimulation vorführen. Er zeigt, wie man Fragen z.B. zu Strömungs-Gleichverteilung, Druckverlust, Aufwärmverhalten von durchströmten Bauteilen etc. effizient und kostengünstig beantworten kann. Damit können Konstruktionen schon vor dem Aufbau auf kritische Punkte hin überprüft werden und Entwicklungen effizient und erfolgreich realisiert...

Entwicklung und Simulation im Bereich Thermodynamik: Wachstum braucht Raum

Innovationen entstehen durch Freiraum für kreatives Denken, systematisches Planen und couragiertes Anpacken. All dies hat Geschäftsführer Dr. David Wenger seit Ende 2007 berücksichtigt sowie konsequent realisiert und ist nun der Start-up Phase entwachsen. Kontinuierlich verdoppelte das junge Unternehmen Wenger Engineering GmbH seine Mitarbeiterzahl - mit der Folge, dass das engagierte Unternehmen nun in den Businesspark II an der Einsteinstraße 55 gezogen ist. Die Wenger Engineering GmbH aus Ulm ist ein aufstrebendes, international agierendes Ingenieurbüro, das bei Entwicklung und Simulation im Bereich Thermodynamik überzeugt. Renommierte Firmen aus der Automobilindustrie und dem Anlagenbau, wie z.B. Daimler, Linde und Deutsche Accumotive darf das Unternehmen zu seinen Kunden zählen. Das interdisziplinäre Mitarbeiterteam aus Ingenieuren verschiedenster Fachrichtungen - wie z.B. Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder Luft- und Raumfahrttechnik...

Eine Investition in die Innovation

Karlsruhe (22. April 2010). Innovationen und neue Produkte zu entwickeln, fällt großen Unternehmen oftmals leichter als kleinen Firmen. Ein geringeres Forschungsbudget hindert viele kleine und mittelständische Unternehmen daran, in den Bereichen Forschung und Entwicklung tätig zu werden. Die Optimum GmbH aus Karlsruhe konnte sich, dank eines Innovationsgutscheins des Landes Baden-Württemberg, verstärkt mit der Frage beschäftigten, inwieweit das Thema Digital Rights Management (DRM) für Dokumentenmanagement interessant sein könnte. 2.500 Euro für Marktforschung im Bereich Digital Rights Management Die Optimum GmbH aus Karlsruhe gehört zu den 740 glücklichen Unternehmen, die vom Land Baden-Württemberg mit dem so genannten Innovationsgutschein gefördert werden. Nach niederländischem und irischem Vorbild startete Wirtschaftsminister Ernst Pfister 2008 das Pilotprojekt. Über 83 Prozent der rund 1.000 bis zum Jahresende 2009 eingegangenen...

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