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Stefan Kühn: Schuldenrekord in den USA - eine alarmierende Entwicklung für die Weltwirtschaft

Die US-Staatsverschuldung hat einen neuen Rekordstand erreicht und damit weltweit für Aufsehen gesorgt. Der Ökonom Stefan Kühn äußert sich zu den beunruhigenden Entwicklungen, die die Verschuldung der Vereinigten Staaten nicht nur für die USA selbst, sondern auch für die Weltwirtschaft mit sich bringt. Mit einem aktuellen Schuldenstand von über 35 Billionen US-Dollar haben die Vereinigten Staaten einen beispiellosen Schuldenberg angehäuft, der pro Kopf der Bevölkerung rund 105.000 US-Dollar und pro Haushalt unglaubliche 266.000 US-Dollar beträgt. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die fiskalische Nachhaltigkeit und die langfristigen wirtschaftlichen Aussichten auf. Historischer Überblick und Ursachen der Verschuldung Die US-Staatsverschuldung ist seit Jahren ein wachsendes Problem, das durch verschiedene Faktoren verschärft wurde. Seit der globalen Finanzkrise 2008 haben die USA kontinuierlich Schulden aufgenommen,...

Stefan Kühn: verantwortungsvolle Finanzpolitik - Schulden sind ein langsames Gift

In einer Zeit, in der die Staatsverschuldung weltweit ein drängendes Thema ist, weist der Finanzexperte und Ökonom Stefan Kühn auf die Risiken und langfristigen Folgen einer hohen Verschuldung hin. In einem umfassenden Bericht analysiert Kühn die finanzielle Situation verschiedener Länder, hebt die besonderen Leistungen der Schweiz hervor und warnt vor den stillen, aber schädlichen Auswirkungen, die hohe Schulden auf eine Volkswirtschaft haben können. Musterschüler Schweiz Im internationalen Vergleich zeichnet sich die Schweiz durch eine vorbildliche Finanzpolitik aus. Innerhalb der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der 38 reiche und aufstrebende Länder angehören, weist die Schweiz die zweitniedrigste Verschuldung auf. Gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung (BIP) beträgt die Verschuldung lediglich 27 Prozent. Besser steht nur Estland da. Der Durchschnitt der OECD-Länder liegt bei...

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