Sparpaket
07.03.2012: Wirtschaft | Bundeshaushalt | Schuldenberg | Schuldenbremse | Sparpaket | Staatsverschuldung
Pressetext verfasst von prmaximus am Mi, 2012-03-07 11:52.
Neuverschuldung 2013 beenden Bund muss sparen
(ddp direct)Berlin. Die Bundesregierung kann im nächsten Jahr erstmalig die Vorgaben der Schuldenbremse des Grundgesetzes erfüllen und das strukturelle Defizit unter den Wert von 0,35 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) senken. Im Jahr 2014 kann der Bund dann zum ersten Mal seit 1970 ohne Neuverschuldung auskommen und mit der Tilgung des Schuldenberges beginnen. Das sind die Ergebnisse einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW), die von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Auftrag gegeben und heue in Berlin vorgestellt wurde.
Wolfgang Schäuble kann in die Geschichte eingehen. Als Finanzminister, der einen Schuldenstopp durchsetzt und den Schuldenberg erstmalig nach über 40 Jahren reduziert, so Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM. Die Bundesregierung muss nur ihr eigenes Sparpaket umsetzen und zeigen, dass sie den Schuldenstopps nicht wieder auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschiebt....
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Pressetext verfasst von Joerg Alt am Fr, 2010-09-24 10:11.
Pressemeldung Kampagne 'Steuer gegen Armut: "Umgefallen, Herr Schäuble?"
Minister Schäuble darf sich nicht von der Finanztransaktionssteuer verabschieden!
Nürnberg/Frankfurt, 24.9.2010
Dem Vernehmen nach (ZEIT, 23.9.2010) hat sich Finanzminister Schäuble von der Finanztransaktionssteuer distanziert, zu der er sich am 21.5.2010 zum ersten Mal, und vergangene Woche bei den Beratungen zum Bundeshaushalt zum letzten Mal öffentlich bekannt hat. Er werde alles daran setzen, dass diese Steuer komme, so Schäuble vergangenen Dienstag vor dem Bundestag. Heute liest man, dass Schäuble die Steuer ablehnt. Die Steuer sei ohnehin nicht auf seine Initiative Regierungspolitik geworden.
Man fragt sich, ob Minister Schäuble weiß, was er will. Vertritt er die Interessen der Steuerzahler oder der Deutschen Bank? Dabei sind Einnahmen aus der Finanztransaktionssteuer mit zwei Milliarden Euro bereits im Bundeshaushalt 2012 fest eingeplant. Fällt die Finanztransaktionssteuer, hat das umstrittene Sparpaket ein noch größeres Gerechtigkeitsdefizit:...
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Pressetext verfasst von Unister1 am Do, 2010-07-08 16:05.
Unsoziales Sparpaket der Bundesregierung. Mehrheit der boersennews.de-Nutzer hält Sparpaket für ungerecht
Die Bundesrepublik Deutschland hat ein Problem: Sie hat immense Schulden. Dieses Problem existiert nicht erst seit gestern und ist auch hinlänglich bekannt. Dennoch wurden mit jedem neuen Bundeshaushalt auch neue Schulden verabschiedet, so dass der Schuldenberg immer größer wurde. Vor kurzem hat die Bundesregierung daher ein Sparpaket beschlossen. Dieses wurde von weiten Teilen der Bevölkerung als unsozial empfunden. Das Börsenportal www.boersennews.de hat aus diesem Anlass 3091 Anleger befragt, was sie von dem Sparpaket halten.
Der Schuldenberg der Bundesrepublik Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten langsam aber kontinuierlich gigantische Ausmaße angenommen. Laut Bund deutscher Steuerzahler beträgt er zur Zeit ungefähr 1,7 Billionen Euro. Um die Finanzen (http://www.boersennews.de/finanzen) wieder in den Griff zu bekommen, hat die Bundesregierung ein Sparpaket verabschiedet. Darin wurde beschlossen, innerhalb der nächsten vier...
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07.07.2010: Politik | Bundeshaushalt | Deutschland | Einsparungen | energiekosten | hartz-iv | Informationen | politik | Sozialleistungen | Sparpaket | Städte | verbrauch
Pressetext verfasst von enfimo Marketingpool am Mi, 2010-07-07 14:06.
Das sozialgerechte Sparpaket
Das am 07. Juni 2010 durch die Regierungsparteien beschlossene Sparpaket, ist das größte in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Demnach will die Bundesregierung im Jahre 2011 11,2 Milliarden Euro, 2012 sogar 19,1 Milliarden Euro an Ausgaben einsparen. Bis 2104 will die Regierungskoalition insgesamt 80 Milliarden Euro einsparen. Das Sparpaket soll im August als Gesetz verabschiedet werden. Die wesentlichen Eckpunkte:
- Bei den Sozialleistungen will die Regierung besonders kräftig sparen. Zuschläge für Arbeitslose werden gestrichen. Bei Hartz-IV- Empfängern will der Staat die Beiträge zur Rentenversicherung einsparen....
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06.07.2010: Politik | Atheisten | Bundesregierung | IBKA | Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten | kirche | Kirchensteuer | Sparpaket
Pressetext verfasst von Rainer Ponitka am Di, 2010-07-06 11:04.
Atheistenverband zum Sparpaket: Bei Kirchensubventionen sparen
Die Nichtberücksichtigung der staatlichen Zuwendungen an die Kirchen bei den geplanten Sparmaßnahmen beklagt der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA). "Der Staat finanziert in erheblichem Umfang rein kircheninterne Tätigkeiten. Hierbei handelt es sich nicht um Sozialausgaben, sondern um Subventionen", sagte René Hartmann, der Erste Vorsitzende des IBKA. Es sei nicht einzusehen, warum im Sozialbereich gekürzt werden soll, die Zuwendungen an die Kirchen jedoch aus der Spardebatte herausgehalten werden.
Als naheliegende Option zur Entlastung der öffentlichen Haushalte nennt der IBKA die Abschaffung der...
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Pressetext verfasst von moltzen am Fr, 2010-07-02 19:33.
Konsumverzicht ... bei der Regierungsmannschaft ...das beste Mittel !
Aufruf zum Konsumverzicht !!!
Wenn die Merkel mit ihrer merkelwürdigen Truppe (Koalition in Berlin)
es so möchte .... dann sparen wir ... aber richtig und überall !!!
- Geld von der Bank ... spart Aufwand bei Banken
- weniger tanken ... spart Öl und schont den Geldbeutel und die Umwelt
- keine Hotels, Kinos, Restaurants, Kneipen besuchen ... spart Energie
- keine Anschaffungen ... spart wo ihr könnt
u.s.w.
Konsumverzicht !!!
Mal sehen was die Lobbyisten davon halten ... die denen die merkeligen hinterher hecheln !
Mal sehen was Ackermann sagt ... keine Party mehr im Bundeskanzleramt - wetten ?
Mal sehen was die Binnennachfrage...
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Pressetext verfasst von DSZ-Verlag am Sa, 2010-06-26 09:44.
Merkels letzter Streich? Schwarz-Gelb stürzt
Was Kanzlerin Merkel treibt, geht einfach zu weit und könnte ihr politisches Ende einläuten. Ihre Politik fesselt uns wie nie zuvor an die USA und an Israel und schreckt dabei vor keinen Kosten oder noch so blutigen Konsequenzen zurück. Die Verschleuderung von Milliarden deutscher Steuergelder Richtung Griechenland und „Rettungsschirm“ für eine untergehende Währung ist der Gipfel der Verantwortungslosigkeit. Und nun setzt sie mit ihrem Spar-Kahlschlag ihrer ganzen Unverfrorenheit noch die Krone auf. Diesmal aber formiert sich Widerstand; ein Widerstand, den die Kanzlerin unterschätzen könnte …
Unglaublich: Armen Deutschen...
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24.06.2010: Reise | airporthotel | Experte | Flughafen | flughafen-hotel | flughafen-parkplatz | Flugpreise | Günstig Parken am Flughafen | holiday extras | parken | parken am flughafen | Regierung | Sparpaket
Pressetext verfasst von Katrin Rolle am Do, 2010-06-24 15:30.
Expertentipp von Holiday Extras zum Sparpaket der Regierung: Höhere Flugpreise beim Parken wieder ausgleichen
München, 10. Juni 2010 (w&p) – Die angekündigten Sparmaßnahmen der Bundesregierung verschonen auch die Luftfahrtbranche nicht. Die Prognosen für die Zuschläge, die pro Strecke künftig für jeden Passagier fällig werden, reichen von acht bis 15 Euro. Beim Urlaub einer vierköpfigen Familie werden daraus also bis zu 60 Euro.
Martin Pundt ist CEO von Holiday Extras, dem führenden Unternehmen für die europaweite Vermittlung von Hotels und Parkplätzen an Flughäfen. Er weiß, wie sich die erhöhten Flugkosten künftig gerade beim Familien-Urlaub wieder ausgleichen lassen.
Frage: Herr Pundt, keine gute Zeiten für Flugreisende:...
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Pressetext verfasst von Unister1 am Do, 2010-06-17 18:25.
Deutsches Sparpaket
Das größte Sparpaket der deutschen Geschichte soll Deutschland aus der Schuldenkrise holen. Insgesamt 80 Milliarden Euro sollen bis 2014 eingespart werden. Leidtragende sind Familien und Sozialhilfeempfänger, wohingegen die Bildung, Forschung und die gesetzlichen Krankenversicherungen mit Zuschüssen unterstützt werden. Das Vesicherungsportal www.private-krankenversicherung.de informiert über die Einzelheiten.
Von den insgesamt 80 Milliarden Euro die eingespart werden sollen, werden bereits im kommenden Jahr 11 Milliarden Euro auf die Bereiche Steuervergünstigungen, Kernenergie, Verwaltung und Sozialleistungen gelegt. So werden...
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07.06.2010: Medien | Anne Will | bild-zeitung | Bundespräsident | Christian Wulff | Edmund Stoiber | Joachim Gauck | Sparpaket | Umfrage
Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am Mo, 2010-06-07 12:30.
Auch bei Anne will jeder Gauck/Packt Christian Wulff nach "Bild"-Umfrage ins Sparpaket!
"Immer mehr Sympathie für Gauck", heißt es heute in den Nachrichten. Riesenvorsprung für den 70-Jährigen. Stellt man bei "Bild" fest.
Deutschlands größte Boulevardzeitung hat im Netz eine Umfrage gestartet. Fast 110 000 Stimmen sind schon abgegeben worden. Der Kandidat von SPD und Grünen kommt auf 73 Prozent.
Und in der "Welt" von heute liest man: "Joachim Gauck sei ´sehr respektabel´, ein ´hervorragender Mann´ und ´ein wirklich großartiger Mensch´. Wer sagte das über den Kandidaten von SPD und Grünen für das Amt des Bundespräsidenten? Es waren der ehemalige Linken-Vorsitzende Oskar Lafontaine, der einstige CSU-Vorsitzende...
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