energieverschwendung
06.06.2024: Medien | energieverschwendung | Energiewende | energiewendeschwindel | fakepower | Strompreise | Windkraft | windpark-kaskasi | windstrom
Pressetext verfasst von prmaximus am Do, 2024-06-06 18:39.
Warum Windstrom vom Meer den Strompreis verdreifacht hat
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NAEB 2411 am 27. Mai 2024
Berichte in der Wilhelmshavener Zeitung und in der FAZ über den Bau der größten deutschen Off-Shore-Windkraftanlage "He Dreiht" waren der Anlass zu einem kritischen Vergleich mit dem Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven.
Die Reporter Svenja Fleig und Marco Krefting von der Wilhelmshavener Zeitung (WZ) und die Reporterin Susanne Preuß von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben die Angaben des Karlsruher Energiekonzerns EnBW über den Bau einer Riesenwindkraftanlage in der Nordsee vor Borkum kommentarlos übernommen. So beginnt Frau Preuß ihren Artikel mit der Falschaussage, diese Anlage könne 1,1 Millionen Haushalte mit Strom versorgen. Richtig ist: Bei Windstille kann kein einziger Haushalt versorgt werden. Die Autoren der WZ haben immerhin die Aussage mit dem Zusatz "rechnerisch" eingeschränkt.
In den Berichten werden eindrucksvolle große...
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21.08.2023: Medien | Braunkohle | Energiepolitik | energieverschwendung | Energiewende | Fördergelder | kohlendioxidabgabe | kohlendioxidzertifikate | kohlestrom | rohstoffverschwendung | solarstrom | Steinkohle | steuergeldverschwendung | Subvention | Wasserstoff | windstrom
Pressetext verfasst von prmaximus am Mo, 2023-08-21 18:36.
Deindustrialisierung durch die Energiewende
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NAEB 2316 am 20.8.2023
Mit der Energiewende wurde die Deindustrialisierung eingeleitet. Die grüne Ampelregierung hat diesen Prozess massiv beschleunigt.
Seit mehr als 10 Jahren zeigt der Stromverbraucherschutz NAEB immer wieder auf, dass die teure Energiewende in der BRD die Industrie zum Abwandern zwingt. Viele Arbeitsplätze und auch zugesagte Werksrenten gingen verloren. In der BRD wurde immer weniger investiert. Unter der Ampelregierung gab es nur noch Neuinvestitionen, wenn staatliche Zuschüsse gezahlt wurden. Der Bau der Tesla-Fabrik für Elektroautos in Brandenburg, die geplanten Chipfabriken in Magdeburg und Dresden und die Milliarden-Zuschüsse für Stahlerzeugung mit Wasserstoff sind dafür Beispiele. Schon heute ist abzusehen, dass sie alle unwirtschaftlich werden, wenn die Energiewende mit steigenden Stromkosten fortgeführt wird. Doch sie passen in die grüne Ideologie.
Bundeskanzler...
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08.08.2023: Wissenschaft | deindustrialisierung | energiekosten | energieverschwendung | Energiewirtschaft | Erdgas | Erdöl | Stromkosten | Wasserstoff
Pressetext verfasst von prmaximus am Di, 2023-08-08 07:12.
Was über Wasserstoff verschwiegen wird
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NAEB 2315 am 7.8.2023
Wasserstoff soll der Energieträger der Zukunft werden. Doch über Kosten und Energieaufwand zur Erzeugung wird geschwiegen.
Die Eigenschaften von Wasserstoff und die Naturgesetze sind unabänderlich. Sie sind Grundlage für eine sinnvolle Verwendung. Die Behauptung, Wasserstoff sei klimaneutral, weil bei der Verbrennung nur Wasserdampf entstehe, ist eine Falschaussage. Wasserdampf steuert maßgebend das Wetter einschließlich der Erdtemperatur. Wasserstoff als Energieträger kann keine Statistik retten. Er könnte aber irdische Brennstoffe ersetzen, die praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Behördliche Zuschüsse für Profiteure
Die Energieverluste und die Kosten für Gewinnung, Transport, Lagerung und Nutzung von Wasserstoff sind riesig. Sie werden von der Bundesregierung und den meisten Politikern ignoriert, die durch ihre ideologische Brille eine...
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11.05.2022: Wirtschaft | Baerbock | Energiepolitik | energieverschwendung | Energiewende | geldverschwendung | habeck | kohlendioxidabgabe | nato-kriegsverbrechen | Preistreiber | Scholz | selenski | Steuerverschwendung | Ukraine | Umweltverschmutzung | Umweltzerstörung
Pressetext verfasst von prmaximus am Mi, 2022-05-11 06:00.
Preistreiber Energiewende
HABECK rechnet mit weiter steigenden PREISEN für VERBRAUCHER | WELT DOKUMENT
2. Mai 2022 | WELT Nachrichtensender
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) sieht auf die Verbraucherinnen und Verbraucher in der BRD weiter steigende Preise zukommen. "Wir werden weiter mit höheren Preisen rechnen und diese als Volkswirtschaft auch tragen müssen." sagte Habeck am 2. Mai 2022 nach einem Gespräch mit Verbänden der mittelständischen Wirtschaft. Brüchige Lieferketten, hohe Rohstoffkosten und der Fachkräftemangel seien verschiedene Krisen, die sich aktuell "übereinandertürmen", sagte Habeck weiter.
Die mittelständische...
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