Frühjahrstrockenheit führt zum Anstieg der Waldbrandgefahr

EUROPATICKER Umweltruf: Das anhaltend sonnige und trockene Frühlingswetters hat zu einem schnellen Anstieg der Brandgefahr in den Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns geführt. Im gesamten Land wurden entsprechende Warnstufen ausgerufen, teilt der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus (SPD) heute in Schwerin mit.
Ab Freitag gilt in Teilen der Landkreise Mecklenburg Strelitz und Müritz bereits erstmals Warnstufe 3 (hohe Waldbrandgefahr). Warnstufe 2 (erhöhte Waldbrandgefahr) wurde in den Landkreisen Güstrow, Demmin, sowie für Teile der Landkreise Parchim, Ludwigslust, Doberan, Müritz und Ostvorpommern ausgerufen; in allen übrigen Landesteilen gilt Warnstufe 1. Mit einem weiteren Anstieg ist zum Wochenende zu rechnen.
Näheres ist jederzeit im Internet unter der Adresse www.wald-mv.de einsehbar.

Bereits ab Warnstufe 1 setzen die Forstbehörden Bereitschaftsdienste ein und besetzen die mit Kameras ausgerüsteten Waldbrandüberwachungszentralen.

Minister Backhaus appelliert an die Bevölkerung und die Gäste des Landes, alles zu unterlassen, was zu einem Brand in der Wald- und Feldflur führen könnte. Aus aktuellem Anlass verweist das Ministerium darauf, dass das regional erlaubte Verbrennen von Reisig und pflanzlichen Gartenabfällen für dieses Frühjahr mit dem 31.03.2007 endet.

Die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen seien unbedingt einzuhalten. Dazu zählen:


Den ausführlichen Bericht finden Sie im Magazin Umweltruf

30.03.2007:

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