Mit mechanischen Handelssystemen der Finanzkrise trotzen

Das Jahr 2008 wird aus Sicht der Börsen sicherlich in die Geschichtsbücher eingehen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat dank der weltweiten Globalisierung enorme Ausmaße angenommen. Zahlreiche Kleinanleger haben im Zuge der massiven Börsenverluste erneut Ihr Erspartes verloren. Die Methode Gelder langfristig in Aktien anzulegen muss nach diesem erneuten Crash der Börsen hinterfragt werden.

Ein Ausweg aus der Daueranlage in Wertpapieren ist der Einsatz eines mechanischen Handelssystemes. Dank klar definierter Ein- und Ausstiegssignale können derartige Rückschläge an den Börsen im eigenen Depot vermieden werden.

Mit dem Angebot von www.trade4living.de können interessierte Leser die Systematik eines solchen mechanischen Handelssystemes einfach und verständlich nachvollziehen. Zahlreiche Beispiele werden auf der Internetseite, neben Marktanalysen und Wunsch-Analysen, aufgeführt.

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Jürgen Keller, seit über zwei Jahrzehnten im Bereich Börse und Finanzen zuhause, versucht mit seinem Angebot der mechanischen Handelssysteme auch den Kleinanleger eine Möglichkeit zu bieten, an den Schwankungen der Börse zu profitieren. Ein kostenloses E-Book gibt einen ersten Eindruck über das Thema "Traden mit System"