Poker – das Spiel der Gemeinschaft

Die Poker Spielregeln besagen, dass dieses Gemeinschaftsspiel von zwei bis zehn Spielern ausgeführt werden kann. Das Ziel des Spieles ist immer dasselbe: sich den Pott anzueignen, der mit jeder Runde aufgrund diverser Einsätze von Spielern wächst. Der Pott darf laut Poker Spielregeln auf zwei Arten und Weisen gewonnen werden: Zum einen, weil man die beste Hand besitzt, das heißt die beste Kombination von Karten, die sich aus den zwei eigenen Karten zusammensetzt, die sonst keiner kennt und aus den fünf Gemeinschaftskarten, die offen für jeden auf den Tisch liegen. Die andere Variante ist die des Bluffens. Das heißt, man darf seinen Mitspielern laut den Poker Spielregeln auf jegliche Art und Weise in den Glauben lassen, dass man ein gutes Blatt besitzt, sodass dieser freiwillig sein Blatt niederlegt. Dieses Kartenspiel, welches nicht nur in Casinos auf jede Menge Andrang trifft, wird üblicherweise mit 52 Karten gespielt. Gemäß der entsprechenden Poker Spielregeln ist die Kartenfolge klassisch. Poker Spielregeln kann man heutzutage bereits im Internet verinnerlichen. So gibt es zahlreiche Foren und Webseiten, die sich darauf spezialisiert haben, dieses Spiel den Menschen nahe zu bringen. Ebenso spannend wie dieses Spiel kann es jedoch auch in weitaus ernsteren Themen des Lebens zugehen. So auch bei der privaten Rentenversicherung. Hierbei handelt es sich, jedenfalls in der Ansparphase, um einen reinen Sparvertrag ohne jeglichen Versicherungsschutz. Im Normalfall wird die private Rentenversicherung je nach Tarif der versicherten Person zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgezahlt oder nicht. Es gibt die Variante der privaten Rentenversicherung, dass eine Kapitalabfindung bei Eintreten eines bestimmten Alters als Einmalzahlung oder in monatlichen Raten gezahlt wird. Wichtig ist zudem, dass es sich bei einer privaten Rentenversicherung nicht direkt um einen Hinterbliebenenschutz handelt und das solange gezahlt wird, bis die bezugsberechtigte Person stirbt.

09.06.2010: | |