Zum Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli 2011

Allen denjenigen, die unter den Folgen einer Hepatitis zu leiden haben, ist der Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli 2011 gewidmet. Zugleich soll er bewusst machen, dass es sich hierbei um ein ernst zu nehmendes Problem handelt. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative der World Hepatitis Alliance (WHA), erstmals im Jahr 2008. Immerhin sollen über 500 Millionen Menschen weltweit betroffen sein, wie die Deutsche Leberhilfe e.V. anlässlich der Ausrichtung des Gedenktages berichtet. Zumindest nach den offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte wahrscheinlich deutlich höher sein. Das Gesundheitsportal www.mediportal-online.eu erläutert, warum.

Bei den Folgeerkrankungen vor allem der Hepatitis B und C denkt man zuerst an Leberzirrhose und Leberkrebs. Eine Beziehung dazu gilt als wissenschaftlich belegt. Ganzheitliche Mediziner vermuten aber schon lange, dass eine Vielzahl von Folgekrankheiten ebenfalls darauf zurück zu führen ist. Und dafür gibt es einen stichhaltigen Grund: Die Beeinträchtigung der Leberfunktion, schon bevor es zur klinisch sichtbar werdenden Lebererkrankung kommt, hat unweigerlich Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Die Leber liefert dem Körper wichtige Grundbaustoffe für die Energiegewinnung in den Zellen, für die Bildung des Immunsystems, für den Stoffwechsel und für die Hormone. Schließlich ist die Leber maßgeblich an der Entgiftung beteiligt. Hat die Leber also einen Schlag abbekommen, dann kann das auf Dauer die Gesundheit an vielen Stellen beeinträchtigen.

Onkologische Viren – Der Weg zum Krebs

Schließlich ist zu beachten, dass Hepatitis B und C-Viren als sogenannte DNS-Viren gelten. Das heißt, sie schädigen die Erbinformation in unseren Zellen. Das kann Krebsbildung provozieren, und das nicht nur in der Leber.

Auch andere Quellen verursachen Hepatitis

Außerdem können auch andere Einflüsse zur Erkrankung Hepatitis führen. So zum Beispiel durch die allseits bekannten Herpes-Viren.

Viele Hepatitiden bleiben unerkannt, weil sie häufig ohne Symptome verlaufen. Und der Zusammenhang mit späteren Folgeerkrankungen, meist lange Zeit später, kann dann klinisch nicht mehr bewiesen werden.

Alternative Methoden aus der Erfahrungsmedizin, wie zum Beispiel die Bioresonanz, können das möglicherweise nachträglich durch entsprechende Messungen noch nachvollziehen.

Und in der ganzheitlichen Medizin gibt es verschiedene Wege, der Leber und der Abwehr auf die Sprünge zu helfen, mit der Chance, mögliche schwerwiegende Folgen zumindest abzufedern.

Wer die Deutsche Leberhilfe unterstützen will findet mehr Hinweise unter http://www.leberhilfe.org

Mehr zum Thema ganzheitliche Medizin und ihre Möglichkeiten unter www.mediportal-online.eu


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