Uni Tübingen - Ort für Kinderschänder statt Weltspitze Forschung

Wie weit Anspruch und Wirklichkeit bei der Interpretation von Forschungsqualität in der Hochschullandschaft auseinanderklaffen, zeigt sich derzeit nirgends deutlicher als am Beispiel der Universität Tübingen. Während Bundesbildungsministerium, DFG und Wissenschaftsrat der Uni jüngst "Exzellenz-Status" verliehen und Rektor Bernd Engler in akademischer Entschwebtheit gar von der "Weltspitze internationaler Forschungsuniversitäten" fabuliert, zeigt der Blick über den schwäbischen Provinzteller hinaus ein völlig anderes Bild: Beim weltweiten Hochschulvergleich durch den britischen Verlag TSL Education landet die Uni Tübingen auf Platz 187 - von 200!

Wie auch der "Spiegel" in seiner Ausgabe 36/2012 berichtet, tut man sich da schon schwer, das als mittelmäßig zu bezeichnen, ganz zu schweigen von Weltspitze.

Wundern kann dies niemand ernstlich, solange Teile der Eberhard-Karls-Universität in, wenn nicht krimineller, so doch zumindest ethisch höchst fragwürdiger "Forschungsmission" unterwegs sind und dies auch noch von der Hochschulleitung gedeckt wird (s. hierzu auch Pressemitteilung http://pressemitteilung.ws/node/403178).
Beispielsweise setzt mehreren Quellen zufolge Prof. Dr. Michael Günter als kommissarischer Leiter der Abteilung für Kinderpsychiatrie/Jugendpsychiatrie das unheilvolle Werk seines Vorgängers Gunther Klosinski fort. Das Institut ist u.a. EIN Daueransprechpartner für Familiengerichte. Letztere holen sich gerne in strittigen Sorgerechts- und Umgangsverfahren aufgrund eigener Unfähigkeit, Ahnungslosigkeit und/oder mangelndem gesundem Menschenverstand und Einfühlungsvermögen für Kindeswohlbelange ein "wissenschaftlich" verbrämtes "Expertengutachten" ein. Geradezu an der Tagesordnung ist dies, wenn (meistens) Mütter die elterliche Kommunikation blockieren und damit kindgerechte Zukunftslösungen von vornherein verhindern. Befeuert werden solche kindesmißhandelnden Mütter von skrupellosen, honorargeilen Familienanwälten und dem Lobbyverband der sog. "Alleinerziehenden", VAMV, die beharrlich Ein-Eltern-Familien als "normal" verkaufen wollen und die Augen vor den gesellschaftlichen Spätschäden verschließen.
Der psychologische "Experte" schwebt mit seinem Gutachten unangreifbar auf der akademischen Wolke, wird für seine Gefälligkeitsdienste finanziell glücklich gemacht und entlastet obendrein das Gewissen überforderter Richter. Auf der Strecke bleiben die Kinder, die ohnehin schon genügend durch die Trennungssituation ihrer Eltern belastet sind.

Bereits Prof. Klosinski hatte öffentlich in seltsam brauner Umnachtung gerne Väter als notorische Querulanten bezeichnet, denen man wohl am besten beikommt, indem man ihnen nach der Scheidung den Kontakt zu ihren Kindern untersagt oder sie mit "betreutem Umgang" schikaniert.
In bester Gesellschaft befinden sich die Tübinger "Psycho-Experten" da mit Adolf Hitler, der schon 1940 polterte: "daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind."
Daß die Kinder dadurch schwerster seelischer Kindesmißhandlung ausgesetzt und mittelfristig zu Dauerpsychiatriepatienten werden, spielt für die Tübinger "Pseudo-Wissenschaftler" erstens keine Rolle und sorgt zweitens sicher langfristig für weitere Kundschaft.

Wen wundert es also abschließend, wenn der Universität Tübingen eher das Etikett der "braunen Universität" als das einer internationalen Spitzenuniversität angehängt wird? Was der "Spiegel" in seiner 34. Ausgabe von 1964 als unbewältigte Vergangenheit der braunen Universität anprangerte (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174970.html), scheint sich bis heute fortzusetzen (s. z.B. Blog-Beitrag vom 01.06.2012, http://jugendamtwatch.blogspot.com/2012/06/tubingens-unbewaltigte-vergan...).
"Weltspitze" ist Tübingen daher allenfalls in der Kontinuität seiner braunen Gesinnung.