Ökologisch und haltbar – ein Zaun aus Thermoesche

Zäune sind längst nicht nur Abgrenzungsmittel, sie repräsentieren auch Grundstücke und unterstreichen den Architekturstil. Somit setzt man mit der Wahl des Zaunes entscheidende Akzente. Aber ein Zaun muss nicht nur zum Grundstück passen, immer mehr Verbraucher legen Wert auf nachhaltige und ökologische Produkte, die zudem haltbar und attraktiv sind. Zaunmaterial, das diesen Ansprüchen gerecht wird, ist aus Thermoholz. Thermoholz entsteht durch eine Hitzebehandlung, die selbst einheimische Holzarten wie Esche dauerhaft und somit länger haltbar machen. Es werden dabei Dauerhaftigkeitsklassen erreicht, die Tropenhölzer in nichts nachstehen und somit eine echte Alternative zum Einsatz von Tropenhölzern bieten. Zudem kommt das Verfahren ohne den Einsatz von Chemikalien aus, das einen Zaun aus Thermoholz im doppelten Sinne ökologisch macht. Durch das Thermoverfahren erhält das Holz eine schöne dunkelbraune Farbe, die sehr edel wirkt. Diese Holzfarbe würde natürlich, wie bei jedem anderen Holz, im Laufe der Zeit unter den Witterungseinflüssen vergrauen. Eine regelmäßige Pflege mit einem pigmentiertem Öl wirkt dem entgegen. Thermoholz lässt sich wie jedes andere Holz verarbeiten. Während Terrassendielen aus Thermoholz bereits etabliert sind, gehören Zaunlatten und Riegel aus Thermoholz (https://www.holzimgarten.com/category-thermoesche-holzzaun)noch zu den Neuerungen im Haus- und Gartenbereich und stellen eine ökologische und schicke Zaunalternative zum Selberbauen dar. Ein Zaun aus Thermoholz ist zwar im Vergleich zu einem aus Lärche teurer, aber auch durch die höhere Dauerhaftigkeitsklasse haltbarer.
Am besten passt ein schlichter Staketenzaun aus Thermoesche zu moderner, geradliniger Architektur. Er ist einfach zu bauen und entspricht heutigen ökologischen und nachhaltigen Anforderungen.