Was passiert während einer Haartransplantation?

Nach einer gründlichen Reinigung Ihrer Kopfhaut betäubt ein Chirurg mit einer kleinen Nadel einen Bereich Ihres Kopfes mit örtlicher Betäubung.

Zwei Haupttechniken werden verwendet, um Follikel für die Transplantation zu erhalten: FUT und FUE.

Bei der Follikeltransplantation (FUT):

Der Chirurg schneidet mit einem Skalpell einen Streifen Kopfhaut aus dem Hinterkopf aus. Der Einschnitt ist typischerweise mehrere Zoll lang.
Dies wird dann mit Stichen geschlossen.
Der Chirurg trennt als nächstes den entfernten Teil der Kopfhaut unter Verwendung einer Vergrößerungslinse und eines scharfen chirurgischen Messers in kleine Abschnitte. Bei der Implantation tragen diese Abschnitte zu einem natürlich aussehenden Haarwuchs bei.

Bei der Follikeleinheitsextraktion (FUE) werden die Haarfollikel direkt aus dem Hinterkopf durch Hunderte bis Tausende winziger Stanzschnitte herausgeschnitten.

Der Chirurg bohrt mit einer Klinge oder Nadel winzige Löcher in den Bereich Ihrer Kopfhaut, der die Haartransplantation erhält. Sie legen sanft Haare in diese Löcher.
Während einer Behandlungssitzung kann ein Chirurg Hunderte oder sogar Tausende von Haaren transplantieren.
Danach bedecken das Transplantat, die Gaze oder die Bandagen Ihre Kopfhaut für einige Tage.
Eine Haartransplantation kann vier Stunden oder länger dauern. Ihre Stiche werden ca. 10 Tage nach der Operation entfernt.

Möglicherweise benötigen Sie bis zu drei oder vier Sitzungen, um den gewünschten vollen Haarschopf zu erzielen. Die Sitzungen finden im Abstand von mehreren Monaten statt, damit jede Transplantation vollständig heilen kann.

Weitere Infos unter: https://www.alamouti-haartransplantation.de