Fenster und Türen: Modernisierung für ästhetischen und technischen Mehrwert

Die Anforderungen an die zukunftsorientierte und technisch einwandfreie Modernisierung im Bestand steigen. Dabei sollten Fenster und Haustür nicht vergessen werden, heißt es bei Fenster Knaut.

Mehr als die Hälfte der rund 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes älter als 40 Jahre. Das führt natürlich dazu, dass gerade bei diesen Gebäuden nach und nach Sanierungsbedarf auftritt. Das gilt umso mehr im Rahmen der neuen Regelungen zum Klimaschutz. Wohngebäude haben einen hohen Anteil am CO2-Ausstoß. Daher spielt dieser Bereich eine wichtige Rolle für den Klimaschutz: Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen in Wohnhäusern um 40 Prozent gegenüber 2014 sinken, um so im Idealfall bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand erreichen zu können.

Daher steigen die Anforderungen an die zukunftsorientierte und technisch einwandfreie Modernisierung im Bestand. Eigentümer wollen ihre Immobilien, sei es zur Eigennutzung oder auch zur Vermietung, auf einen architektonisch, technisch und energetisch neuen Stand bringen, um echte Werte zu schaffen und sich auf die Zukunft vorzubereiten. Dazu werden dann Dach, Böden, Wände und Fassade modernisiert und hochwertig gedämmt, vielleicht auch neue Heizsysteme verbaut und Elektroleitungen und Netzwerkkabel ausgetauscht.

"Doch gerade die energetische Modernisierung setzt voraus, dass Eigentümer sich auch mit Fenstern und Türen befassen. Gerade bei Fenstern und Türen ergibt das Sinn, denn die Technologie hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Darauf zu verzichten, bedeutet, am falschen Ende zu sparen, und sogar die positive Wirkung anderer Elemente zu reduzieren", sagt Stephan Knaut.

Der Tischlermeister führt gemeinsam mit seiner Frau Meike das Unternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) in Geilenkirchen seit mittlerweile 15 Jahren und ist in der ganzen Region gefragter Partner von Architekten, Bauherren, Bauunternehmen und mehr für alle Fragestellungen rund um hochwertige Fenster und Türen. Fenster Knaut arbeitet mit dem österreichischen Premium-Hersteller Internorm zusammen und vertreibt die europaweit anerkannten Produkte als "[1st] window partner Gold Level" in der Region exklusiv. Ebenso kooperiert das Familienunternehmen mit den Herstellern Roma, Topic und Kneer Süd.

Der Hintergrund: Wenn Fenster und Türen nicht auf dem neuesten Stand sind, kann viel Energie durch die Elemente entweichen. Damit sinkt die Lebensqualität und die Kosten steigen - und selbst die positive ökologische Wirkung innovativer Heizsysteme wird eingeschränkt. Denn die nachhaltig produzierte Wärme bleibt schlicht nicht im Haus. "Neue Fenster bieten einen Vorsprung bei der Energieeffizienz: Standard sind mittlerweile Fenster mit Dreischeiben-Wärmedämmglas und einem durchschnittlichen Uw-Wert von gut unter 1 (systemabhängig). Dies bezeichnet den Wärmedurchgangskoeffizienten und definiert, wieviel Wärme durch das Fenster herausgeht. Je niedriger dieser Wert, desto weniger Wärme kann entweichen", erklärt Stephan Knaut. Die Modernisierung der Fenster sei ein wichtiger Schritt zu mehr Energieeffizienz und Wohnkomfort. Der Vorteil: Gerade in alten Häusern könne es sein, dass die Einsparungen bei der Energie die Investition in neue Fenster über die Jahre hinweg ausglichen.

Der Staat fördert energieeffiziente Umbauten über verschiedene Programme. Wer seine Fenster erneuert, kann seine Steuerschuld - verteilt über drei Jahre - um 20 Prozent der Kosten mindern. Alternativ stehen Zuschüsse und sehr zinsgünstige Darlehen der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zur Verfügung. Fenster Knaut berät bei der Suche nach den passenden Programmen.

Stephan Knaut stellt einen weiteren Vorteil heraus: "Fenster und Haustür sind für die Ästhetik einer Immobilie ein entscheidendes Kriterium und zum Design-Objekt geworden. Diese Gestaltungselemente können das Design einer Immobilie maßgeblich bestimmen, von innen und außen. An der Fassade fällt der Blick schnell auf die Fenster und die Haustür, die damit einen ganz eigenen Charakter erhält. Die Elemente können ein architektonisches Konzept sanft unterstreichen oder auch zu einem gewollten und interessanten Bruch im Design führen. Ganz so, wie der Bauherr dies möchte." Die Modernisierung erbringe also einen technischen und ästhetischen Mehrwert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fenster Knaut GmbH
Frau Meike Knaut
An Fürthenrode 57
52511 Geilenkirchen
Deutschland

fon ..: 02451 4845236
web ..: http://www.fenster-knaut.de
email : info@fenster-knaut.de

Über Fenster Knaut GmbH

Die Fenster Knaut GmbH aus Geilenkirchen ist führender Ansprechpartner für individuelle und hochwertige Türen und Fenster im gesamten Kreis Heinsberg und dem Raum Aachen. Gegründet vor 15 Jahren, wird der Meisterbetrieb Fenster Knaut heute von Meike und Stephan Knaut geführt. Im Fokus steht die fachgerechte Montage von Fenstern und Türen, die die Voraussetzung für einwandfreies und dauerhaftes Funktionen und eine lange Haltbarkeit ist. Fenster Knaut arbeitet federführend mit den renommierten Unternehmen Internorm, Topic, Kneer Süd und Roma zusammen und steht auf diese Weise für alle Fragestellungen von privaten und gewerblichen Kunden rund um Fenster, Türen, Rollladen und Raffstore zur Verfügung und kann die richtigen Antworten geben. Fenster Knaut ist einer der wenigen "First Windows Partner" von Internorm, das als Trendsetter der Fenster- und Türenbranche in ganz Europa gilt. Meike und Stephan Knaut und ihr fachkundiges Team beraten Kunden bei Neubauprojekten und Altbaumodernisierungen sowie bei Pflege und Wartung der eigenen Produkte und sorgen so dafür, dass Eigentümer und Bewohner an den eingebauten Produkten größtmögliche Freude haben. Im eigenen Show Room in Geilenkirchen erhalten Kunden in angenehmer Atmosphäre einen Überblick über die Produkte und können sich direkt vor Ort von den Fachleuten beraten lassen. Weitere Informationen unter www.fenster-knaut.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters - Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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