Blumiges Muttertags Konzert mit Clara Werden

Cottbus, 12. Mai 2024
Die Sonne lachte, der Himmel war blau und die Wolken klein und weiß, als die Cottbuser Sängerin zu ihrem jährlichen Muttertags Konzert lud. Es fand wie immer im Garten der Galerie Bühne statt und alle Plätze waren belegt. Das Motto war „Lieder aus dem Garten des Herzens“. Deswegen waren die meisten Lieder mit Herz, von Herzen gesungen, blumig und auch mit einer Prise Humor bestückt. Ein göttliches Konzert nicht nur für Mütter, sondern für alle Menschen, die gute Musik schätzen.

Deswegen waren auch Gäste extra aus Berlin in die Lausitz gereist.
Zu den einzelnen Liedern hatte die Künstlerin aus dem Internet passende Blumen und Pflanzennamen rausgesucht. Eine sehr interessante Variante Lieder zu präsentieren. Die Melodien und Texte schreibt Clara alle selbst. Den Start machte der flotte Rhythmus von „Eine kleine Melodie“. Passend dazu ist als Blume der Trompetenkelch. Bei dem mit Humor gespickten Lied „Erfolg und Geld“ ist der Goldregen genau richtig. Die Ballade „Das Beste“ wurde mit der Blume Ehrenpreis belohnt. Auch ihre Heimat, den Spreewald, besang Clara im Song „Wunderwald“. Da passt am allerbesten der Waldmeister dazu. „Glückliche Menschen“ gibt es eigentlich zu wenig. Deswegen gehört der Glücksklee zu diesem Song. Ein humorvolles Küchenlied ist ihr „Ameisen in meiner Küche“. Der Titel sagt schon aus, um was es geht. Auch „Komplimente“ war so ein humoriger Titel. Es geht dabei um die üblichen Komplimente und darum, dass doch viele Frauen lieber ehrliche und passende Komplimente bevorzugen. Das ist ein sehr authentisches Lied aus dem Leben von Clara.

Auch der Muttertag wurde musikalisch von Clara gewürdigt. „Keine andere Mami“ war ein Liebeslied an ihre Mutter und „Eure Hände“ eine Hommage an ihre Eltern.
Einige der Lieder werden im nächsten Album, dass Ende Sommer erscheinen wird auch zu hören sein.
Die nächsten Konzerte von Clara sind am Samstag den 25. Mai und am Samstag den 15. Juni.
Mehr zur Sängerin gibt es im Web unter www.clara-werden.de und bei ihr in den sozialen Medien wie Facebook und Instagram.
Bericht: Hans Peter Sperber/ Sperbys Musikplantage, Fotograf: Andre Makki


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