Erfolgsebook- Wie ich mein krankes Herz in Schwung brachte und wie Sie das auch können

Wie ich mein krankes Herz wieder in Schwung brachte
und wie Sie das auch können!

Wenn Sie schon immer einen Weg gesucht haben, Ihre Herzkraft zu steigern und das mit Spaß und ohne großen Aufwand, dann wird diese Website die wohl wertvollste sein, die Sie dazu lesen können...

Liebe(r) Herzfreund(in),

kommen Ihnen einige der nachstehenden Punkte bekannt vor?

Verspüren Sie manchmal Herzstiche und wissen nicht, woher diese kommen?

Fühlen Sie sich manchmal entsetzlich müde, obwohl Sie gut geschlafen haben?

Haben Sie Angst, dass Ihr Herz plötzlich schlapp macht?

Sie sind nicht mehr so leistungsfähig und können auch leichte Arbeiten nur schleppend erledigen?

Sie haben Herzprobleme, aber der Arzt kann nichts finden?

Manche Menschen sehen in Ihnen einen Hypochonder?

Jahrelange Untersuchungen und Behandlungen brachten keinen erkennbaren Fortschritt?

Sie verspüren manchmal ein Ziehen im linken Arm?

Bekommen Sie schon bei leichten Tätigkeiten Atemnot?

Denken Sie ständig, Sie müssen Dinge erledigen und bekommen dann das Gefühl der Ohnmacht, weil Sie einfach nicht alles schaffen?

Verspüren Sie manchmal einen starken Druck im Brustraum?

Haben Sie öfter Herzflattern oder Herzrasen?

Setzen Sie sich selber am meisten unter Druck?

Sind Sie häufig traurig oder deprimiert?

Möchten Sie endlich wieder längere Spaziergänge unternehmen, ohne ständig nach Luft ringen zu müssen?

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen davon mit „Ja“ beantworten müssen, kann ich Ihnen nur sagen … Sie sind nicht allein. Bevor ich Ihnen berichte, wie Sie zu einem gesünderen Herzen kommen, erzähle ich Ihnen hier kurz meine „Herzgeschichte“.

Mein Weg von der schwer kranken Herzpatientin zur vitalen Rentnerin

Ich kam schon mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt, was aber ziemlich spät entdeckt wurde. Für mich gab es keinen Schulsport; man riet meiner Mutter, mich nur einen sitzenden Beruf ergreifen zu lassen, weil alles andere zu schwer und zu anstrengend für mich sei.

Als ich 21 Jahre alt war, konnte man im „Klinikum rechts der Isar“ in München feststellen, dass ich in der rechten Herzkammer zwei Adern hatte und somit mein Herzmuskel auf dieser Seite stark vergrößert war. Bemerkbar machte sich das durch lautes Rauschen über dem Brustbein und ziemliche Atemlosigkeit. Kurz nach der Untersuchung wurde ich operiert, und nach gut einem Jahr war das Problem weitestgehend beseitigt.

Kurz nach meinem 40. Lebensjahr erinnerte mich mein Herz wieder daran, dass es Hilfe brauchte. Damals hatte ich urplötzlich so starke Herzschmerzen, dass ich nachts den Notarzt holte, weil ich dachte, ich muss sterben. Der Arzt fand jedoch nichts Gefährliches an meinem Zustand, gab mir eine Spritze und sagte mir, ich solle mich beruhigen.

Daraufhinging ich zu mehreren Ärzten, von denen ich gründlich untersucht wurde. Man gab mir Tabletten, aber der Schmerz in meinem linken Arm verschwand dennoch nicht. Ein Arzt meinte, das seien bereits beginnende Wechseljahresbeschwerden und verschrieb mir ein starkes Mittel gegen Depression, was ich dann bald absetzte, weil es mir nicht gut tat.

Eine weitere Ärztin verschrieb mir ein harmloseres Mittel, jedoch die Schmerzen blieben. Ich konsultierte noch mehrere Ärzte, trug EKG bei Tag und Nacht, es wurde jedoch nicht festgestellt, was die Ursache meiner Schmerzen sein könnte.
Erst viel später wurde mir klar, dass größtenteils seelische Ursachen der Grund für meine Herzattacke und weitere Herzbeschwerden waren.

Ich fing dann in dieser Zeit an, mich zunehmend mit dem Organ „Herz“ zu beschäftigen, um mir selbst zu helfen, nachdem ich verschiedene Praxen erfolglos aufgesucht hatte. Ich absolvierte ein Heilpraktiker-Studium und eröffnete eine Praxis.

Ich lernte, wie ich mein Herz nicht nur psychisch, sondern auch durch bestimmte Medizinen, Vitamine, Ernährung und Bewegung unterstützen konnte.

Inzwischen bin ich 70 Jahre alt, mit meinem Herzen recht zufrieden und ihm dankbar, dass es für mich so gut arbeitet.

Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Erfahrungen nicht für mich zu behalten, sondern sie an Sie weiterzugeben.

Wie das Geheimnis meiner gesunden Herzkraft auch Ihrem Herz wieder zu Kraft verhilft

Ich kann Sie gut verstehen, dass Sie nicht ständig an Ihr Herz denken, mir ist es ja auch so ergangen. Wir haben viele Probleme, z. B. Geld verdienen, arbeiten, Probleme in der Arbeit, zu viel Stress, den Haushalt schmeißen, Reparaturen im Haus oder der Wohnung machen, Kinder, für die wir sorgen wollen und auch müssen und und und. Schlussendlich wird unser Leben immer hektischer durch viele äußere Umstände.

Vielleicht bekommen Sie auch von manchen lustlosen Ärzten jede Menge Medikamente, die Ihren Organismus mehr belasten als ihm nützen.

Schließlich aber sagt uns unser Körper: Du magst ja für Vieles zu sorgen haben, aber wir - die Organe und Zellen – brauchen auch deine Zuwendung und jetzt ist mal Schluss mit Lustig.

Aber es gibt Hoffnung, es ist nie zu spät. Solange eine Zelle am Leben ist, gibt es Hoffnung! Also stecken Sie nicht den Kopf in den Sand, sondern krempeln Sie – wieder einmal – die Ärmel hoch, aber diesmal nur für sich selbst, denn das sind Sie sich auch wert.

Und eines kann ich Ihnen verraten, so dramatisch ist das gar nicht. Einige Dinge müssen Sie beherzigen, Sie müssen in Ihren Körper horchen, auf Ihr Herz hören und sich Gutes tun. Das klingt doch ganz gut oder? Eine Umstellung mancher Lebensgewohnheiten ist nicht immer einfach, aber nach einiger Zeit können Sie es sich gar nicht mehr anders vorstellen, vor allem, wenn Sie mit viel mehr Wohlgefühl leben.

Hier gebe ich Ihnen 3 wertvolle Tipps für ein gesünderes Herz:

1. Rohrputzer für Ihre Arterien

Bedenken Sie als Erstes eine einfache Sache, von der Sie vielleicht schon gehört haben: Das Herz wird durch die Herzkranzgefäße mit Nährstoffen versorgt. Ist eine solche versorgende Arterie erst einmal verstopft, kann es zu dem lebensbedrohenden Herzinfarkt kommen.

Sorgen Sie durch „gutes“ Essen dafür, dass Ihre Arterien nicht verstopft werden. Wir wollen unseren Körper nicht zu einer „bad bank“ machen, in die aller Unrat und schlechte Kost gestopft wird, sondern zu einer – sagen wir - „good bank“.

Lassen Sie ihm gute Kost angedeihen, Obst wie Äpfel, Papaya, Bananen, vor allem grünes Gemüse, gesunden Fisch mit hohen Omega-3-Fettsäuren und wenn Fleisch, dann weißes Fleisch von Hühnchen oder Pute.

2. Psychischen Druck abbauen

Wenn das Herz nicht mehr richtig arbeitet, wird man oft traurig und verbittert. Beobachten Sie an sich, ob Sie eine Veränderung Ihrer Gemütszustände bemerken. Sind Sie leicht gereizt, ständig getrieben von Angst, etwas nicht zu schaffen. Fühlen Sie sich schnell überfordert und werden leicht müde?

Wenn Sie eines dieser Symptome an sich feststellen, versuchen Sie bewusst, dagegen anzugehen, aber nicht verbissen, sondern lockern Sie sich mit kleinen Übungen, machen Sie Atem-Entspannungsübungen und gehen Sie vor allem an die frische Luft. Das können Sie auch mit Ihren Kindern oder Enkelkindern machen.

Freuen Sie sich an Kleinigkeiten, das nimmt den Druck. Sehen Sie den Himmel über sich, spüren Sie fest die Erde unter sich und glauben Sie daran, fest daran, dass Sie behütet sind und Ihnen nichts Schlimmes passieren kann. Versuchen Sie, jeden einzelnen Muskel zu entspannen, vor allem im Brustbereich.

3. Was Ihr Herz noch krank machen kann

Bei der Entstehung von Herzkrankheiten sollten wir auch bedenken, dass Parasiten die Ursache sein können.

Wenn beim EKG kein negativer Befund festgestellt werden kann, suchen Sie sich einen Arzt oder eine Ärztin, die mit einem Zapper arbeiten. Dieses Gerät kann schädliche und unerwünschte Infektionen wieder beseitigen. Meist sind Haustiere die Ursache für Herzparasiten.

Wie ich Ihnen mit meinen Ratschlägen helfen kann

Sie sind sicherlich deshalb auf meiner Seite gelandet, weil Ihr Herz einen Hilferuf gesendet hat und Sie auf der Suche nach Hilfe und Unterstützung sind. Es hat lange für Sie gearbeitet, klaglos geschlagen, es pumpt Tag für Tag ohne Unterlass und steht nicht eine Sekunde still. Und gerade weil es so unaufdringlich aber ständig für unser Leben sorgt, vergessen wir unser Herz manchmal und bemerken es nur, wenn es Hilfe braucht.

Meine Tipps sind nicht angelesen, sondern selbst erlebt am eigenen Leib und in meiner Praxis. Ich habe meine Lebensweise in vielen Punkten umgestellt und bin heute, wie oben bereits gesagt, 70 Jahre, lebe ein fröhliches und von Herzattacken inzwischen unbehelligtes Leben. Aber ich verzichte auch auf fette Speisen, übermäßigen Alkohol, achte auf mein Herz und seine Bedürfnisse und gebe ihm die Stoffe, die es braucht, um noch ein gutes Weilchen für mich zu schlagen.

„Mein Herzbuch“ soll Ihnen helfen, Ihr Herz besser verstehen zu lernen, es zeigt Ihnen Wege, wie Sie Ihr Herz enorm unterstützen können mit gezielten Gaben von Vitaminen, wichtigen Aminosäuren und Nahrungsmitteln. Es gibt Ihnen einen leicht verständlichen Eindruck, wie Ihr Herz funktioniert und was Sie in jedem Fall unterlassen sollten.

Dieser Ratgeber wird vielleicht von so manchem Arzt und „Schulmediziner“ belächelt und für wertlos abgetan werden, aber ich bin der lebendige Beweis, dass meine Methode meinem Herzen gut getan hat und nicht falsch sein kann.

Das Ebook soll und kann dennoch keinen fachkundigen Arzt ersetzen. Wenn Sie Probleme mit Ihrem Herzen haben, müssen Sie einen Kardiologen Ihres Vertrauens aufsuchen. Und suchen Sie, wenn es sein muss, so lange, bis Sie wirklich das Gefühl haben, dass dieser Arzt Ihnen hilft.

Mein Buch zeigt Ihnen alternative Methoden, die mir und anderen Menschen geholfen haben. Letztendlich ist Ihr Herz Ihr Motor und sorgt in der Regel dafür, dass Sie Ihr Leben mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen können. Es ist doch oft so, dass man sein Auto besser behandelt als seinen Körper, aber ein Auto erhält mich nicht am Leben und ohne Ihre Herzkraft nützt Ihnen auch das Auto nicht mehr viel.

Was Sie in „Mein Herzbuch“ erwartet:

Wie Sie ohne schwerverständliches „Fachchinesisch“ verstehen lernen, was das Herz leistet und wie es funktioniert.

Warum es zu einem lebensbedrohenden Herzinfarkt kommen kann und wie Sie dem entgehen können.

Sie erfahren, welche Arten von Herzkrankheiten es noch geben kann.
Wie es zu Herzrhythmusstörungen kommen kann und wie gefährlich sie wirklich sind.

Was Sie tun können, um Ihre Herzrhythmusstörungen in den Griff zu bekommen.

Wie können Herzentzündungen entstehen und wie gehe ich damit um?
Wieso braucht mein Herz Sauerstoff - ich atme doch, reicht das nicht?

Sauer macht lustig! Welche Säuren Ihr Herz zum Lachen bringen (und warum es nicht lacht, wenn es zu wenig davon bekommt).

Vitamine müssen sein (und welche Möglichkeiten es für Obst- und Gemüsefeinde gibt).

Q 10, ist das eine mathematische Formel?
Ölwechsel für das Herz.

Wie Sie auch als bequemer Mensch in Ihre lebenswichtige Bewegung kommen.

Welche homöopathischen Medikamente Ihrem Herzen gut tun.
Lebensnotwendig: Gönnen Sie sich und Ihrem Herzen eine Auszeit.

Welche Möglichkeiten es gibt, Ihr Herz zu entlasten und das völlig kostenlos (aber nur, wenn Sie diszipliniert sind).

Was Sie in jedem Fall vermeiden sollten.
Was haben Datteln rotem Fleisch voraus und warum ist das wichtig für ein gesundes Herz?

Was sind Melanoidine und was haben die mit meinem Herzen zu tun?
Guter Cop – böser Cop oder der ewige Streit ums Cholesterin (und warum Sie sich ab und zu doch Pommes gönnen dürfen).

Warum Schlaf so wichtig ist (und weshalb Sie gerade deshalb Ihr Leben nicht verschlafen).

Alkohol und Kaffeekonsum, wie gehe ich damit um (und warum Kaffee gar nicht so schlecht ist).

Welche ansteckende „Krankheit“ enorm wichtig ist für Ihre Herzgesundheit und Sie keinen Cent kostet (aber vielleicht eine Umstellung Ihrer Lebensgewohnheiten).

In "Wie ich mein krankes Herz wieder in Schwung brachte und wie Sie das auch können!" erhalten Sie eine Menge Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihrem kranken Herzen wieder auf die Sprünge helfen können.

Alle Empfehlungen aus dem knapp 90-seitigen Ebook sind aus der Praxis und nicht erfunden.

Wie ich mein krankes Herz in Schwung brachte und wie Sie das auch können