Der Risikokapitalmarkt als Beschaffungsmarkt von Eigenkapital für mittelständische Unternehmen und Familiengesellschaften

Der freie, ausserbörsliche Risikokapitalmarkt, so Dr. Horst Siegfried Werner von www.finanzierung-ohne-bank.de, ist ein leistungsfähiger Beschaffungsmarkt von Kapital für Unternehmen ohne Kreditaufnahme. Die Finanzmarktkrise bzw. die Kreditklemme der Banken haben den Erfahrungswert gebracht, daß diese Kapital- und Risikokapitalmärkte für die Eigenkapitalbeschaffung funktionieren müssen, damit die Wirtschaft nicht in einer Katastrophe landet. Unternehmen ( und auch die Kreditinsitute ) müssen sich über den (Börsen-)Kapitalmarkt und den Risikokapitalmarkt für Investitionen mit bankenunabhängigem Kapital refinanzieren können. Das öffentliche Beteiligungsangebot und das Private Placement müssen bei angemessenem Risiko grundsätzlich erfolgreich verlaufen, damit die Wirtschaft nicht an fehlendem Kapital austrocknet und Arbeitsplätze als Existenzgrundlagen nicht vernichtet werden. So sind also nicht nur die Börsenmärkte mit der Eigenkapitalbeschaffung für börsennotierte Großunternehmen, sondern auch die freien Risikokapitalmärkte für kleine und mittlere Unternehmen zur Unternehmensfinanzierung vorhanden. Die beteiligungsorientierte Finanzierung stärkt nicht nur die Kapitalversorgung und verbessert die Liquiditätslage der Unternehmen, sondern optimiert zudem Bonität und Rating der mittelständischen Unternehmen.

Genau wie bei einem Börsengang handelt es sich bei der Form des Private Placements um ein öffentliches Angebot eines Unternehmens zur Kapitalbeschaffung an breit gestreute Anlegerkreise zur Erzielung einer breiten Finanzierungsbasis. Es ist damit gewissermaßen ein „Public Placement“ in und außerhalb der Börsen am freien Kapitalmarkt, der seit dem 1. Juli 2005 gesetzlich über die Verkaufsprospektgesetze reguliert und durch die gesetzlich vorgeschriebenen Bekanntmachungen transparent ist. Ebenso wie bei einem Börsengang sind bei einer Privatplatzierung am ausserbörslichen Beteiligungsmarkt ( www.emissionsmarktplatz.de ) bestimmte gesetzliche Kapitalmarktregeln einzuhalten. Diese Regeln ergeben sich aus den Kapitalmarktgesetzen, den Verkaufsprospektgesetzen, den Anlegerschutzgesetzen und dem Gesetz über das Kreditwesen ( KWG ).

Eine Privatplatzierung setzt Vertrauen der angesprochenen Kapitalgeber voraus. Dies muss mit einem Beteiligungs-Exposé und einer Unternehmenspräsentation gewonnen werden ( www.be-clever-ag.de ). Bei dem Gang an den Risikokapitalmarkt und in der praktischen Umsetzung muß das Privatplatzierungs-Unternehmen wissen, daß ein Private Placement nur mit einer großen Überzeugungsarbeit bzw. Fleißarbeit zum Finanzierungs-Erfolg gebracht werden kann. Denn ein Private Placement stellt eine sogen. ”Eigenemission” dar, die beim Platzierungsmanagement “eigene” Arbeit im Finanzmarketing und in der Ansprache von Investoren und Anlegern sowie von Finanzdienstleistern als Multiplikatoren bedeutet. Dazu kann sich das Unternehmen professioneller Dienstleister wie der Dr. Werner Financial Service AG bedienen.

Am Risiko-Kapitalmarkt sind Finanzierungsstrategien von Wachstumsunternehmen mit einer interessanten Equity Story, einer dynamischen Wachstums-Perspektive und einer unternehmerischen Vision erforderlich, um erfolgreich zu sein. Innovationen und Zukunftsmärkte sind der Treibsatz für umsetzbare kapitalmarktorientierte Finanzierungen. Interessenten können kostenlos weitere Informationen über dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de erhalten.