Auch beim Rennsport den Wagen umfassend schützen

Der Rennsport begeistert viele Menschen ja nicht nur vom Fernseher aus. Viele fahren auch selber, ob hobbymäßig, auf Veranstaltungen oder in sogar in Ligen. Diese Menschen wissen um das Risiko, dass sie mit ihrer Leidenschaft eingehen. Das Risiko besteht aber nicht nur für den Fahrer, sondern auch für das Fahrzeug. Die Unfallkosten in einem Rennen können schnell in den vierstelligen Bereich gehen, sowohl beim Verursacher als auch beim Opfer.

Kasko für Rennfahrer

Um diese Schäden abzudecken, gibt es eine spezielle Rennkaskoversicherung. Die normale Kaskoversicherung gewährt nämlich keinen Schutz bei Motorsportarten. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Auto oder um ein Motorrad der Klasse 2 oder höher handelt. Für solche Fälle wurde eigens die Rennkaskoversicherung gegründet. Sie deckt den entstandenen Schaden schnell und für alle Beteiligten ab. Gerade bei Rennfahrzeugen ist eine schnelle Reparatur wichtig und das nötige Geld nur selten direkt verfügbar. Des weiteren deckt die Versicherung nicht nur direkte Aufprallschäden, sondern auch Feuer, Glasbruch, Schäden an der Elektrik und an den Sicherheitseinrichtungen. Auch Blitzschlag und Explosion können versichert sein.

Was kostet eine Rennkasko?

Die Höhe der Beiträge reichten sich, ähnlich einer normalen Kasko-Versicherung, nach verschiedenen Kriterien. Besonders wichtig ist die Dauer der Renntätigkeit. Erfolgt sie regelmäßig und wenn ja in welchen Abständen oder wird die Maschine nur saisonbedingt genutzt. Ebenso wichtig ist die Art des Rennens. Drugstore Rennen kosten natürlich mehr, als die Fahrt auf der Piste. Auch der Umfang des Versicherungsschutzes schlägt sich auf die Preise nieder. Welche Schäden alles versichert sein sollen, können sich die Versicherten bei den meisten Anbietern individuell zusammenstellen. Auf diese Weise lassen sich die wahrscheinlichsten Schäden herausfinden und die Kosten anpassen. Die Beiträge liegen allerdings immer über denen einer gewöhnlichen Kasko-Versicherung, was allein schon durch das höhere Risiko begründet ist. Diese Kosten müssen allerdings nicht immer von dem Fahrer selbst gezahlt werden. Wer einen Sponsor hat oder im Auftrag eines Anbieters fährt, kann die Kosten an diesen weiterleiten.

Vergleichen und Wählen

Wie bei allen Versicherungen gibt es auch bei der Rennkasko eine große Auswahl an Anbietern. Viele Versicherungen, die normale Kfz-Versicherungen anbieten, haben auch den Tarif für Rennwagen. Es gibt aber auch spezielle Versicherer, die sich nur auf die Rennkasko ausgelegt haben. Einer von ihnen ist unter der Adresse http://www.racing-insurance.com/rennkasko zu finden. Die Racing-Insurance ist eine Tochtergesellschaft der Allianz und auf Versicherungen für das Kfz und den Motorsport spezialisiert. Interessenten können hier auch weitere Informationen finden, die bei der Wahl der geeigneten Versicherung helfen. Zusätzliche Leistungen, die bei der Wahl sinnvoll, aber kein Muss sind, wären: der Transportwege zur Rennstrecke, Vandalismus, Teilkostenbeteiligung an den Reifen mit bis zu 25%, sowie die Versicherung von Trainingsfahrten. Wie bei allen Kfz-Versicherungen gilt auch hier die einjährige Vertragsdauer. Sollte es sich um ein Saisonrennfahrzeug handeln, wird dagegen eine fest Anzahl an Saisons festgelegt.

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