Trainer versus Trainer

Früher hieß es „wer nichts wird, wird Wirt“. Heute haben sich die Zeiten geändert, und dieser Spruch kann leicht abgewandelt werden in „wer nichts wird, wird Trainer“. Harte Worte? Nein, sicherlich nicht. Denn wenn man sich betrachtet, wer alles auf dem freien Seminarmarkt seine Dienste anbietet, dann wird schnell klar, welch großer Unterschied zwischen „Trainer“ und „Trainer“ besteht.
Jeder Trainer ist sicherlich anders – und das ist auch gut so. Aus Kundensicht stellt sich nun die Frage, wie man sich dann das richtige Seminar mit dem entsprechenden Trainer heraussucht. Oder aus Trainersicht: wie kann man sich von anderen Trainern abheben?
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten.
Es ist natürlich nicht so gut ein Seminar zu buchen und dann erst im Training festzustellen, ob der Trainer geeignet ist oder nicht.
Besser ist es, sich im Vorfeld gut darüber zu informieren, zum Beispiel über die Trainerausbildung. Es sagt allerdings nichts aus, ob der Trainer eine von Verbänden oder anderen Organisationen zertifizierte Ausbildung hat. Auf den Inhalt und die Add-ons kommt es an.
Typische Add-ons, auf die man Wert legen sollte, sind Persönlichkeitsentwicklung und Fachkompetenzen. Vor allem bei der Persönlichkeitsentwicklung ist es sicherlich nachzuvollziehen, dass es sich hierbei um keine 5-Tages-Angelegenheit handelt. Über mehrere Monate hinweg sollte die Ausbildung mit Themen zur Persönlichkeitsentwicklung und Supervisionen schon dauern. Eine Mindestzahl von ca. 20 Ausbildungstagen wäre eine weitere sinnvolle Ergänzung.
Außerdem kommt es darauf an, welche Ausbildungen und welche Erfahrungswerte der Trainer in seinem Fachbereich hat, und ob dieses Wissen in der Trainerausbildung ergänzt und gefördert wurde. Wichtig ist auch, in welcher Weise der Trainer sich regelmäßig weiterbildet.
Worauf ist weiterhin zu achten? Viele Trainer geben Referenzen an – tja - Papier ist geduldig. Eine Referenz ohne Angabe des Trainingsthemas und der Kundenzufriedenheitsanalyse braucht in der Regel nicht weiter beachten zu werden.
Die meisten Trainer haben schon einmal ein Buch, einen Artikel oder ähnliches geschrieben. Also auch hier vergeben sich die Trainer nichts.
Wie findet man nun schlussendlich den richtigen Trainer oder wie wird man zu einem der Trainer, die sich von anderen abheben?
Zum Thema „finden“: das beste Feedback bekommt man, wenn man sich im Bekannten- und Kollegenkreis umhört.
Zur Frage „wie hebe ich mich von anderen ab“: es lohnt sich, sich die Ausbildungsinhalte und die Dauer genau anzuschauen. Und wie bereits erwähnt, auf die Add-ons kommt es an. Nicht auf die sonst so typischen Inhalte.

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