Brennstoffspiegel: Arbeitsschutz - sicher, funktional und schick

LEIPZIG. (Ceto) An vorschriftsmäßiger Arbeitsschutzkleidung führt kein Weg vorbei. Für den Mineralölhandel gibt es entsprechende Angebote, mit denen die Mitarbeiter und die Unternehmer auf der sicheren Seite sind. Dabei muss sich niemand mehr in starre, unbequeme Klamotten zwängen.
Für so manchen bedeutet Arbeitsschutzkleidung eher etwas Unangenehmes. Unpraktisch beim Tragen, weil aus schweren und starren Materialien, im Sommer zu warm, und kleidsam erst recht nicht.
„Doch für solche Vorurteile gibt es heute längst keinen Grund mehr“, sagt Jens Walther, Geschäftsführer von Walther Arbeitsschutz im sächsischen Wilkau?Haßlau. Seit Anfang der 90er Jahre, als sein Vater die Firma gründete, ist er im Geschäft. „In dieser Zeit hat sich einiges getan. Sowohl bei den Sicherheitsanforderungen wie bei der Kleidung selbst“, weiß er aus eigener Erfahrung.
„Wir verkaufen Sicherheit“, sagt Walther. Dazu gehört für ihn auch die Beratung der Kunden. Was ist nötig? Wo geht die Entwicklung der Normen hin? Und wie kann man die technischen Eigenschaften mit der Tragequalität und den Design?Vorstellungen der Unternehmen optimal kombinieren?
Immerhin wird die persönliche Schutzausrüstung (PSA), wie es im Fachdeutsch heißt, täglich viele Stunden getragen. Sie muss also gut sitzen, beim Arbeiten nicht behindern, angenehm sein und obendrein alle Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wer sich in seiner „Sicherheitshaut“ wohlfühlt, trägt sie auch. Eine hohe Akzeptanz erhöht also die Sicherheit.
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