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03.01.2007:

Gute Ernährungsvorsätze und ideale Schlankheitsmittel: Mehr Mineralwasser, Gemüse und Frischobst sind gut für die Figur

(Köln - 3. Januar 2007): Wer täglich mindestens 2,5 Liter und davon zwei Flaschen Mineralwasser trinkt und ein Kilogramm Gemüse, Frischobst und Pellkartoffeln isst, muss sich um seine Linie und die Gesundheit keine Sorgen machen, erläutert heute Ernährungsexperte Sven-David Müller-Nothmann vom Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) in Köln die drei wichtigsten Ernährungs-Vorsätze für das Jahr 2007. Nur jeder Fünfzigste in Deutschland isst ausreichend Gemüse und Frischobst. Dabei sind die vitalen „Früchtchen“ mit ihren Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Ballaststoffen,...

03.01.2007:

Vorstand der Vfw AG begrüßt Verkauf an Monitor Clipper Partners

Die Deutsche Post AG hat mit dem Private-Equity Investor Monitor Clipper Partners einen Vertrag über die Veräußerung von 100% der Anteile an der Vfw AG geschlossen. Mit dem Vollzug der Transaktion, die noch unter den üblichen kartellrechtlichen Vorbehalten steht, wird im ersten Quartal 2007 gerechnet, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Beide Parteien haben Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart. Die Vfw ist ein führender Dienstleister im Bereich der Reverslogistik und baut derzeit ein eigenes Duales System als Alternative zum „Grünen Punkt“ auf. Der Kölner Entsorgungsdienstleister wurde im Rahmen...

03.01.2007:

Alles in Butter? – Stimmungslage der deutschen Wirtschaft weiter wacklig

Von Ansgar Lange Bonn/Rheinbach – Geht es der deutschen Wirtschaft wirklich besser? Die Politik will diesen Eindruck erwecken, dabei war wohl eher der milde Winter der „Freund des Arbeitsmarktes“, wie die Welt http://www.welt.de schreibt. Doch die Daten sprechen ja eigentlich eine deutliche Sprache. So hat das halbjährlich vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) http://www.bdu.de durchgeführte „Stimmungsbarometer Wirtschaft“ zum Ende des Jahres 2006 einen Höchststand erreicht. Ist nun „Alles in Butter?“, fragt Wirtschaftsbild-Chefredakteur http://www.wirtschaftsbild.de Andreas Oberholz. „Es ist schon...

03.01.2007:

Ausbildungsoffensive in der Finanzdienstleistung.

Michael Turgut, IFF AG, Hof :Die private Altersvorsorge wird angesichts alternder Bevölkerungen und dem wachsenden Druck auf nationale Sozialsysteme weltweit immer wichtiger. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Deutschen dem Thema besonders viel Beachtung schenken: 44 Prozent der Bundesbürger geben an, sich sehr viel mit dem Ruhestand zu befassen und 29 Prozent fühlen sich sehr gut darüber informiert. Auf der anderen Seite ist in kaum einem Land der Pessimismus bei diesem Thema so groß wie in Deutschland. Mit 22 Prozent der Befragten hat Deutschland den höchsten Bevölkerungsanteil mit "sehr pessimistischen"...

03.01.2007:

IFF AG - demografische Fakten ändern die Altersvorsorge-Planung.

Michael Turgut, IFF AG, Hof: demografische Fakten verändern die private Vorsorgeplanung. Nach wie vor ist in der Bundesrepublik Deutschland die Hauptquelle für die Altersversorgung der Ruheständler die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Die gesetzliche Rente steht aber schon lange vor großen Problemen. Die Ursachen sind vielfältig. Da ist zunächst der demographische Faktor : Überalterung der Bevölkerung, deutlich gestiegene Lebenserwartungen, Geburtenrückgang sowie kürzere Lebensarbeitszeiten sorgen dafür, dass immer weniger Versicherte für immer mehr Rentner zahlen müssen. Ein Ende dieser Entwicklung ist...

03.01.2007:

Von (A)ktienindex bis (Z)ahlungsmittel

Dresden, 02.01.07 – Was sind eigentlich Devisen? Wann erhalte ich Dividende? Und was genau umfasst der Begriff der Bonität, der inzwischen jedes Finanzierungsangebot des Unterhaltungsmarkts um die Ecke einleitet? Schlagworte wie diese aus dem Jargon der Kreditinstitut-Prospekte erklärt das neue Finanz-Lexikon (http://www.finanz-lexikon.de) der Dresdener Dynamicdrive GmbH & Co. KG. Verbraucher, die eine Finanzierung oder klassische Möglichkeiten der Geldanlage – beispielsweise Festgeld oder Fonds – in Erwägung ziehen, können hier von A wie Aktien bis hin zu Z wie Zeichnung alle relevanten Informationen...

03.01.2007:

Südtiroler Bürger sind sensibel für Umweltanliegen

Steuern gespart und dazu noch der Umwelt einen Dienst erwiesen, haben in Südtirol in den vergangenen Monaten rund 16.400 Fahrzeughalter. Sie sind durch den Kauf von Neuwagen mit Partikelfilter, dem nachträglichen Einbau eines solchen Filters oder dem Kauf von Fahrzeugen, die mit Methan oder Flüssiggas betrieben werden, in den Genuss einer Steuerbefreiung gekommen, berichtet das Magazin EUROPATICKER Umweltruf „Die Bürger sind sensibel für Umweltanliegen und die entsprechenden Förderungen für alle, die mit dem Auto umweltfreundlich unterwegs sind, greifen“, sagt Finanzlandesrat Werner Frick mit Blick auf die Zahlen...

03.01.2007:

Informatikjahr oder Jahr der Geisteswissenschaften

Ohne Spaßfaktor lassen sich Jugendliche weder für das eine noch das andere begeistern Von Ansgar Lange Bonn/Lindau – 2007 soll also nun ganz im Zeichen der Geisteswissenschaften stehen. Das passt doch gut zum Land der „Dichter und Denker“, könnte man glauben. Doch die Ausstrahlung der Germanistik oder Geschichtswissenschaft auf die Öffentlichkeit ist eher marginal. Anders als in den angelsächsischen Ländern schotten sich manche Gelehrte gern von der breiten Masse ab und bewohnen ihre Eigentumswohnung im Elfenbeinturm. Unter dem Motto „Geisteswissenschaften. ABC der Menschheit“ wird das Wissenschaftsjahr 2007 vom...

03.01.2007:

Dank der Konjunktur: 300 000 neue Jobs im Mittelstand – Kritik an der Politik der Regierung

Von Jörg Löbker Bonn/Berlin – Gute wirtschaftliche Nachrichten sind in den letzten Wochen zum Dauerzustand geworden. Die Arbeitslosenzahlen versprechen eine deutliche Besserung. Doch die Unternehmen zögern noch mit Neueinstellungen. Dies zumindest verkündete jüngst die Tageszeitung Die Welt http://www.welt.de. Das Blatt beruft sich auf eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln http://www.iwkoeln.de bei 45 Wirtschaftsverbänden. Klarer Punktsieger dieser Umfrage: der Mittelstand. Summa summarum etwa 300.000 neu geschaffene Arbeitsplätze erwartet der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)...

03.01.2007:

Öffentliches Register über die Freisetzung von Schadstoffen zugänglich

Der Schweizer Bundesrat hat die neue «Verordnung zum Register über die Freisetzung von Schadstoffen sowie den Transfer von Abfällen und von Schadstoffen in Abwasser» (PRTR-V) auf den 01. März 2007 in Kraft gesetzt, meldet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf Diese neue Verordnung enthält eine Liste von Schadstoffen, deren Freisetzung in die Umwelt durch die pflichtigen Betriebe jährlich gemeldet werden muss, sofern die festgelegten Schwellenwerte überschritten werden. Zu diesen Schadstoffen zählen unter anderem Feinstaub, CO2 und Schwermetalle. In der Schweiz betrifft diese Verordnung voraussichtlich ein paar hundert...