Bludau
25.12.2008: Bludau | elterliche Sorge | Jugendamt | Jugendamt Wuppertal | kind | Kindeswohl | Mama | Sorgerecht | Umgangsrecht
Pressetext verfasst von Elternverein-Be... am Do, 2008-12-25 16:00.
Jugendamt Wuppertal „schlug wieder einmal zu“
PRESSEMITTEILUNG 20.12.2008
Weihnachten ohne Kinder
– Jugendamt Wuppertal „schlug wieder einmal zu“.
Der Fall „Wuppertaler-Kellerkinder"
Zwei Jahre haben Kinder, die in einer Pflegefamilie untergebracht waren, in Kellerräumlichkeiten gelebt. Es handelt sich laut Gutachten um einen Kellerraum ohne Fenster, der sehr klein sein soll und kaum Platz zum Spielen lässt. Das Jugendamt teilte auf Anfrage mit, dass es sich nicht um einen Keller handeln würde, da das Haus keinen Keller habe. Dem Elternverein liegen die Pläne des Hauses vor, die leibliche Mutter der beiden Kinder hat sich selbst davon überzeugen müssen, dass es sich sehr wohl um „Kellerräume" handelt.
Im Juli 2008 hat das Jugendamt Wuppertal zunächst eines der Kinder aus der Pflegefamilie rausgeholt und es in einer Einrichtung untergebracht und auch kurz darauf das zweite Kind, gemeinsam mit der leiblichen Mutter, in einer Mutter-Kind-Einrichtung wieder zusammengeführt.
Das...
» Weiterlesen | 1 Kommentar - 4855 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von Elternverein-Be... am Mi, 2008-08-20 23:16.
Mutter unterbricht vorerst Hungerstreik - nach Entschuldigung vom Jugendamt Wuppertal
10 Monate wartete Frau Sinavere Mataj auf eine Entscheidung des OLG Düsseldorf entsprechend ihrem Antrag auf Umgangsrecht mit ihren Kindern Kijano und Lush. Endlich am 13.06.08 kam es zu der langersehenten Einigung vor dem Gericht: Nach vielen gescheiterten Gesprächs- und Vermittlungsversuchen selbst durch einen von der Diakonie beigestellten Berater einigte man sich vor Gericht mit dem Jugendamt, dem Vormund der Kinder und Frau Mataj auf die und Einbeziehung der Mutter in die Traumaterapie der Kinder, um langfristig einen regelmäßigen Umgang zu ermöglichen..
Doch das Warten sollte noch kein Ende haben. Die Sommermonate lieferten dem Jugendamt erneute Ausreden um Personalmangel und Urlaubszeiten, um Frau Mataj um weitere 2 Monate zu vertrösten. Ein Zuständigkeitswechsel, der schon lange angekündigt war, sollte nun Anfang August stattfinden. Eine Absprache der geplanten Umgangskontakte oder gar die Bekanntgabe der Namen der Traumapsychologen,...
» Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2967 Zeichen in dieser Pressemeldung
