Brustkrebs. Szasz

Aktion, um Schulmedizin komplementärmedizinisch u.a. mit Hyperthermie zu unterstützen

The Lancet: US-Studie zeigt Zusammenhang zwischen sinkender Sterblichkeit bei Brustkrebs, Früherkennung und Gesundheitssystem Mit einer besonderen Aktion geht eine Brustkrebs-Patientin im Brustkrebsmonat Oktober an die Öffentlichkeit, um auf finanzielle Grenzen der von ihr gewählten Krebsbehandlung, u.a. mit Hyperthermie aufmerksam zu machen. Katrin ist 42 Jahre alt, Mutter zweier Töchter. Das Mammakarzinom wurde 2013 diagnostiziert. Es folgten Chemo- und Strahlentherapien - zwischenzeitlich galt der Krebs als geheilt. Jetzt ist er zurück – und die Frau aus Chemnitz will nicht mehr allein auf Schulmedizin setzen. Dabei geht es ihr nicht darum, auf konventionelle Methoden radikal zu verzichten. Sie sollen vielmehr durch andere Methoden, u. a. die Hyperthermie, unterstützt werden. Die Kosten für die Mehrzahl der komplementärmedizinischen Therapien – homöopathische und pflanzliche Behandlungen – werden jedoch nicht von Krankenkassen...

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