Bulgaren

Zahlungen von Kindergeld ins Ausland - REP stellen Stadtratsanfrage zur Situation in Düsseldorf

Insgesamt erhalten derzeit rund drei Millionen Kinder aus anderen EU-Staaten Kindergeld. Umstritten sind dabei die Überweisungen in das Ausland, da dort die Lebenshaltungskosten in der Regel geringer sind. In Rumänien beträgt z.B. das Kindergeld zwischen 18 und 43 Euro (bis zwei Jahre). Im Juni 2018 wurde für 268.336 Kinder, die außerhalb von Deutschland in der Europäischen Union oder im Europäischen Wirtschaftsraum leben, Kindergeld gezahlt. Ende 2017 lag die Zahl bei 243.234 Kindergeldempfängern im EU-Ausland. Mehrere Oberbürgermeister sprechen in diesem Zusammenhang von einer massiven Zunahme einer gezielten Migration in das deutsche Sozialsystem und warnen vor den weiteren Folgen. In Wuppertal und Düsseldorf wurden bereits stichprobenartige Überprüfungen durchgeführt. Nach dem Ergebnis sollen von 100 Kindergeldberechtigten aus Rumänien und Bulgarien, die jeweils für drei oder mehr Kinder Leistungen bezogen hätten, in 40 Fällen...

Seehofer bei Armutsmigranten auf NPD Niveau

Lehrte, 6. Januar 2014 Seit den 60er Jahren haben EU Bürger das Recht, in einem anderen Mitgliedsstaat zu arbeiten. Vom 1. Januar 2014 gilt das Recht auch für Rumänen und Bulgaren, ein ganz normaler Vorgang. Sie unterliegen der besonderen Aufmerksamkeit staatlicher Organe. Die Zahl der Empfänger von Leistungen der Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch II (SGBII) aus Bulgarien und Rumänien ist von 2011 auf 2012 von 22.000 auf 30.000 Personen um knapp ein Drittel gestiegen. Die weitere Zuwanderung soll ab Januar 2014 um rund 180.000 steigen. Im November 2012 waren in Deutschland 15.000 Rumänen und Bulgaren arbeitslos. Obwohl sie im Schnitt geringer qualifiziert sind, trifft Arbeitslosigkeit sie deutlich seltener als viele andere Einwanderergruppen. Für die beiden Nationalitäten beträgt die Quote nur 7,4 Prozent, halb so hoch wie der Durchschnitt unter allen Ausländern und sogar niedriger als jener der Gesamtbevölkerung (7,7 Prozent)....

Duisburg: 4000 neue Bulgaren und Rumänen

Alleine in den vergangenen Monaten sind ca. 4000 Bulgaren und Rumänen nach Duisburg gekommen, bei denen es sich überwiegend um Sint und Roma handelt. Dies führt bei den Anwohner zu großem Unmut. Eine genaue Zahl ist noch nicht bekannt. Niedergelassen haben sie sich in den Stadtteilen Marxloh und Hochfeld. Es handelt sich dabei um solche Stadtteile, die bereits jetzt unter massiven Problemen leiden. Während die Stadt verzweifelt auf Integration setzt, wehrt sich die Bevölkerung gegen die massenhafte Einwanderung. Karl Janssen, seines Zeichens Kultur- und Jugenddezernent in Duisburg, betrachtet die Problematik völlig anders: „Die Menschen sind Europäer wie wir und haben einen Anspruch darauf, vernünftig behandelt zu werden.......Ich gehe davon aus, dass die Menschen gekommen sind, um zu bleiben. Also müssen wir alles tun, um sie in die Lage zu versetzen, in Deutschland ihr Auskommen zu finden und sich eine Zukunft aufzubauen". Die Belange...

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