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Geldmenge steigt - Gold wird wertvoller

An der aktuellen Geldpolitik und den Folgen kommt keiner mehr vorbei. Damit rückt auch Gold immer mehr in den Fokus. Die Geldmengenvermehrung ist so hoch wie nie. Beispielsweise stieg in den USA im Juli die Geldmenge im Vergleich zum Vorjahresmonat um 23 Prozent an. Ebenso in Großbritannien und im Euroland: 10 bis 11 Prozent Anstieg ist soviel wie nie zuvor. Solange die Zinsen ganz unten sind, kommt dies natürlich dem Schuldenberg der Staaten zugute. Doch was passiert, wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen. Dann wird bald Ebbe sein in den Staatskassen. Das wiederum trifft uns alle. Welche politischen und finanzpolitischen Verwerfungen dann entstehen, möchte man gar nicht wissen. Da heißt es dagegen zu steuern. Und dies gelingt seit Jahrtausenden nur mit einem Wert, der bleibt, dem Wert des Goldes. Dass dies allmählich Eingang in viele Köpfe findet, sieht man an der großen Nachfrage nach physischem Gold und auch bei Mischfonds, die...

Optimistisch für Gold und Silber

Die Tendenz der Branchenkenner geht eindeutig zu höheren Gold- und Silberpreisen. Laut neuesten Aussagen der FED wurde die Geldpolitik für lange Zeit festgelegt. Es wird weitergehen mit der immensen Geldvermehrung. Zinsen sollen erst dann erhöht werden, wenn die Inflation für längere Zeit über zwei Prozent ansteigt und Vollbeschäftigung herrscht. Diese beiden Bedingungen sind sicher nicht leicht zu erfüllen. Somit ist der Weg für ein weiteres Ansteigen des Goldpreises bereitet. Dies alles hat Investitionsfolgen. Investitionen in Gold sollten sich also auch jetzt noch lohnen. Betrachtet man frühere Bullenmärkte, so waren sie inflationär oder deflationär. Geht man von einem heutigen deflationären Umfeld aus, so steigt der Goldpreis normalerweise zwei- bis dreimal an. So setzen auch eher konservative Goldexperten ein Kursziel von über 3.000 US-Dollar für den Preis des Edelmetalls an. Unternehmen mit Gold und Silber in ihren Projekten...

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