Höhlenbär

Thüringer Student beschrieb als Erster den Höhlenbären aus dem Eiszeitalter

Erlangen / Leipzig / Wiesbaden (wissenschafts-news) - Die erste wissenschaftliche Beschreibung des Höhlenbären (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter vor etwa 125.000 bis 15.000 Jahren erfolgte 1794 durch den aus Hessberg bei Hildburghausen in Thüringen stammenden Studenten Johann Christian Rosenmüller (1771–1820). Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Der Höhlenbär“ (Diplomica-Verlag, Hamburg) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der auch die Werke „Das Mammut“, „Höhlenlöwen“ und „Säbelzahnkatzen“ veröffentlicht hat. Rosenmüller war im Frühjahr 1792 von der Universität Leipzig in Sachsen an die Universität Erlangen in Bayern gewechselt, um dort ein Medizinstudium zu beginnen. Von Erlangen aus unternahm er Wanderungen und Höhlenbesuche im rund 35 Kilometer entfernten Gebiet um „Muggendorf im Bayreuthischen Oberland“ in Franken, bevor er 1794 wieder an die Universität Leipzig zurückkehrte. ...

Sechs Taschenbücher mit Themen aus dem Eiszeitalter bei GRIN www.grin.de

München / Wiesbaden – Sechs Taschenbücher, in denen es um Tiere und Menschen im Eiszeitalter geht, hat der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst veröffentlicht. Alle Titel sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und unter der Internetadresse http://www.grin.de als gedrucktes Taschenbuch oder als elektronisches E-Book im PDF-Format erhältlich. Die sechs Taschenbücher heißen: Deutschland im Eiszeitalter, Rekorde der Urmenschen, Höhlenlöwen, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen und Der Höhlenbär. * Deutschland im Eiszeitalter Das Taschenbuch „Deutschland im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst schildert den wechselvollen Verlauf der von starken Klimaschwankungen geprägten Epoche der Erdgeschichte vor etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren. In diesem Zeitabschnitt, der Eiszeitalter oder Pleistozän genannt wird, gab es Warmzeiten, in denen zwischen Nordseeküste und Alpenrand...

Deutsche Ärzte beschrieben Eiszeit-Raubtiere

Wiesbaden – Der Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea, die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) und der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter verdanken ihren wissenschaftlichen Namen zwei deutschen Medizinern. Der Arzt und Paläontologe Georg August Goldfuß (1782-1848), der in Erlangen und in Bonn arbeitete, hat 1810 erstmals den Höhlenlöwen und 1823 erstmals die Höhlenhyäne wissenschaftlich beschrieben. Bereits 1794 hatte der Chirurg Johann Christian Rosenmüller (1771–1820) aus Erlangen die erste Beschreibung des Höhlenbären vorgenommen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Funde, nach deren Untersuchung der Höhlenlöwe, die Höhlenhyäne und der Höhlenbär benannt wurden, stammen allesamt aus der Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz (Bayern). Dort sind Reste von mehr als...

Taschenbuch von Ernst Probst "Der Höhlenbär" bei "GRIN" erschienen

Wiesbaden/München (wissenschafts-news) - Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ sind ein E-Book zum Preis von 14,99 Euro und ein gedrucktes Taschenbuch zum Preis von 24,99 Euro mit dem Titel „Der Höhlenbär“ erhältlich. Verfasser dieses 295 Seiten umfassenden und reich bebilderten Werkes ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der kürzlich bei „GRIN“ auch drei Taschenbücher über den Ur-Rhein, Höhlenlöwen und Säbelzahnkatzen veröffentlicht hat. Wie bei „GRIN“ üblich wird das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ in rund 1.000 Online-Buchshops angeboten und ist bei jeder guten Buchhandlung erhältlich. Bestellungen...

Paläontologie: Bücher über den Höhlenbär und andere Tiere aus dem Eiszeitalter

Wiesbaden (wissenschafts-news) - Die meisten Skelettreste von eiszeitlichen Höhlenbären (Ursus spelaeus) wurden in der Drachenhöhle von Mixnitz in der Steiermark (Österreich) gefunden. Darin barg man Knochen von mehr als 30.000 Höhlenbären, die dort im Laufe von Jahrtausenden gestorben waren. Die kräftigen Höhlenbären erreichten in aufgerichtetem Zustand eine Höhe von bis zu 2 Meter. Auch in deutschen Höhlen wurden beachtliche Mengen von Höhlenbärenknochen entdeckt. So hat man beispielsweise in der Petershöhle bei Velden in Mittelfranken (Bayern) die Reste von mindestens 1500 Höhlenbären ausgegraben. Nachzulesen ist...

E-Book des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst über den Höhlenbären

Wiesbaden/München (wissenschafts-news) – Auf der Internetseite von „GRIN Verlag für akademische Texte“ mit der Adresse http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer ist ein E-Book mit dem Titel „Der Höhlenbär“ erhältlich. Geschrieben wurde dieses 295 Seiten umfassende und reich bebilderte Werk von dem Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der kürzlich auch drei Taschenbücher über den Ur-Rhein, Höhlenlöwen und Säbelzahnkatzen veröffentlicht hat. Die Texte des E-Books "Der Höhlenbär" befassen sich mit Entstehung, Aussehen, Anatomie, Größe, Gewicht, Lebensweise, Nahrung, tierischen udn menschlichen...

Ärzte beschrieben als Erste drei bekannte Eiszeittiere

Wiesbaden – Der Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea, die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) und der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter verdanken ihren wissenschaftlichen Namen zwei deutschen Medizinern. Der Arzt und Paläontologe Georg August Goldfuß (1782-1848), der in Erlangen und in Bonn arbeitete, hat 1810 erstmals den Höhlenlöwen und 1823 erstmals die Höhlenhyäne wissenschaftlich beschrieben. Bereits 1794 hatte der Chirurg Johann Christian Rosenmüller (1771–1820) aus Erlangen die erste Beschreibung des Höhlenbären vorgenommen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen...

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