Indianerinnen

19.08.2014: |

Taschenbuch-Tipp: Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen

Apachen-Indianerin Lozen, Zeichnung: Antje Püpke, Berlin, www.fixebilder.de München / Wiesbaden – Über geradezu unglaubliche Fähigkeiten auf mehreren Gebieten soll die Apachen-Indianerin Lozen (um 1840–um 1887) verfügt haben. Die jüngere Schwester des Kriegsschamanen Victorio (um 1825–1880) tat sich als Prophetin, Medizinfrau, Kriegerin und Pferdediebin hervor. Angeblich konnte Lozen in die Zukunft sehen. Sie prophezeite ihrem Stamm nicht nur Schlachtenglück gegen die Weißen, sondern auch Niederlage und Untergang. Offenbar konnte sie feindliche Angriffe sogar Tage im Voraus spüren. Einmal soll sie den Angriff amerikanischer Truppen vorhergesagt und so zahlreichen Stammesangehörigen das Leben gerettet haben. Außerdem besaß Lozen die seltene Gabe, den Standort von Feinden vorherzusagen. Wenn sie kurz vor einem Kampf auf einem Hügel stand, ihre Arme ausbreitete, singend um den Beistand des Gottes Usen betete und sich...

07.08.2014: |

Sieben berühmte Indianerinnen in einem Buch von Ernst Probst

Shoshonen-Indianerin Sacajawea - Zeichnung: Antje Püpke, Bildbearbeitung: Marta Czerwinski München / Wiesbaden - Ungewöhnliche Ureinwohnerinnen aus Amerika werden in dem Taschenbuch „Sieben berühmte Indianerinnen“ vorgestellt. Die Aztekin Malinche (1505–um 1529) gelangte als Gefährtin und Dolmetscherin des spanischen Eroberers Cortés in Mexiko zu umstrittener Berühmtheit. Pocahontas (um 1595–1618) von den Powhatan rührte als Indianer-Prinzessin aus Virginia die Herzen und tut dies heute noch. Cockacoeske (um 1634–1686) ging als „Königin von Pamunkey“ ebenfalls in die Geschichte von Virginia ein. Katerí Tekakwitha (1656–1680) von den Mohawks gebührt die Ehre, die erste selige Indianerin von Nordamerika geworden zu sein. Die Soshonin Sacajawea (um 1787–1884) genießt als mutige Teilnehmerin an der legendären „Lewis-und-Clark-Expedition“ den Ruf einer indianischen Volksheldin. Die 1809 geborene Mohongo, Ehefrau...

02.07.2014: |

Taschenbücher von Ernst Probst über berühmte Indianerinnen

Apachenkriegerin Lozen - Zeichnung von Antje Püpke, Berlin, www.fixebilder.de München / Wiesbaden – Biografien berühmter Indianerinnen sind die neueste Spezialität des Wiesbadener Autors Ernst Probst. Bisher hatte er beim in München ansässigen „GRIN-Verlag“ www.grin.com bereits zahlreiche Taschenbücher aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte, Religion, Luftfahrt, Wissenschaft, Medizin und Literatur veröffentlicht. In einer ganzen Serie von Taschenbüchern und E-Books informiert Ernst Probst nun über ungewöhnliche Ureinwohnerinnen aus Amerika. Die Aztekin Malinche (1505–um 1529) beispielsweise gelangte als Gefährtin und Dolmetscherin des spanischen Eroberers Cortés in Mexiko zu umstrittener Berühmtheit. Pocahontas (um 1595–1618) von den Powhatan rührte als Indianer-Prinzessin aus Virginia die Herzen und tut dies heute noch. Cockacoeske (um 1634–1686) ging als „Königin...

Mohongo. Die Indianerin, die in Europa tanzte

München / Wiesbaden - Vier indianische Krieger und zwei Frauen vom Stamm der Osage erregten 1827 mit exotischen Gesängen und Tänzen großes Aufsehen in Paris und anderswo in Frankreich. Der Stern jener sechs Osage sank, als das Interesse an ihnen nachließ und ihr Manager wegen seiner Schulden ins Gefängnis musste. Eine der sechs Osage war die Häuptlingsfrau Mohongo, auch „Sacred Sun“, zu deutsch „Heilige Sonne“, genannt. Ihr abenteuerliches Leben wird in dem Taschenbuch „Mohongo. Die Indianerin, die in Europa tanzte“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst geschildert. Aus seiner Feder stammen die Taschenbücher „Malinche....

E-Book "Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin" aus Virginia bei "GRIN"

München / Wiesbaden - Als Nordamerikas berühmteste Indianerin gilt die Häuptlingstochter Pocahontas (1595–1617) aus Virginia. Ihr Vater Powhatan (1531–1618) mit dem indianischen Namen Wahunsonacook war der Begründer der Powhatan-Konföderation, einer Allianz von 128 Dörfern der Algonkinstämme Virginas. Seine Tochter hieß eigentlich Matoaka, Pocahontas („kleine Übermütige“) lautete nur ihr Spitzname. Die Kurzbiografie „Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben. Der Titel „Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“ ist bei „GRIN Verlag...

Taschenbuch über „Superfrauen aus dem Wilden Westen“ bei GRIN erschienen

Wiesbaden (medien-news) - Wenn der Begriff „Wilder Westen“ fällt, denkt man meistens an mehr oder minder tapfere Männer wie indianische Häuptlinge, Krieger, Medizinmänner oder weiße Pioniere, Farmer, Jäger, Soldaten, Sheriffs und Revolverhelden. Von tüchtigen Frauen ist in dieser Welt, in der Gewalt oft eine große und traurige Rolle spielte, weniger die Rede. Doch in Wirklichkeit haben im Wilden Westen auch zahlreiche Frauen mutig „ihren Mann gestanden“ und manchmal sogar – wie die Meisterschützin Annie Oakley – Mitglieder des angeblich „starken Geschlechts“ übertroffen. Darauf weist das Taschenbuch „Superfrauen...

Taschenbuch "Superfrauen aus dem Wilden Westen" von Ernst Probst bei "GRIN" erschienen

Videos: "Lewis and Clark" ("Lewis-and-Clark-Expedition") von "fustymusty" bei Youtube Wiesbaden (medien-news) - Wenn der Begriff „Wilder Westen“ fällt, denkt man meistens an mehr oder minder tapfere Männer wie indianische Häuptlinge, Krieger, Medizinmänner oder weiße Pioniere, Farmer, Jäger, Soldaten, Sheriffs und Revolverhelden. Von tüchtigen Frauen ist in dieser Welt, in der Gewalt oft eine große und traurige Rolle spielte, weniger die Rede. Doch in Wirklichkeit haben im Wilden Westen auch zahlreiche Frauen mutig „ihren Mann gestanden“ und manchmal sogar – wie die Meisterschützin Annie Oakley – Mitglieder...

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