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Anleger vertrauen weiter auf Gold und Goldunternehmen

Aus dem neuesten Bericht des World Gold Councils geht hervor, dass Gold so beliebt wie nie ist. Wie das World Gold Council ausführt, ist der Goldbestand in physisch hinterlegten Gold-ETFs in den ersten drei Quartalen 2020 enorm angestiegen: um 1.000 Tonnen auf 3.880 Tonnen Gold. Solche Zuflüsse wurden bei weitem nicht einmal 2009 im Fahrwasser der Finanzkrise erreicht. Im September waren sicher einige Investoren vom Goldpreis enttäuscht. Doch Rücksetzer wird es immer geben, auch wenn die Fundamentaldaten noch so positiv sind. Verantwortlich für den im September nicht so beglückenden Goldpreis war sicherlich der starke US-Dollar....

Wo das Ersparte sicher ist

Systemische Risiken können Anleger durchaus beunruhigen. Sie sollten auch beunruhigt sein. Denn nicht jede Anlageform ist sicher. Edelmetall und Edelmetallaktien bieten Auswege. ???Banken gehen von Insolvenzwellen aufgrund der Corona-Krise aus. Doch gibt es hohe Ausfälle bei den dann faulen Krediten, werden auch die Banken zu schlucken haben. Es könnte sogar vorkommen, dass einige Institute das nicht überleben. Dies umso mehr da durch die Nullzinspolitik eine große Einnahmequelle, quasi das Geschäftsmodell der Kreditinstitute, nahezu weggefallen ist. Zumindest die nicht systemrelevanten Banken werden dann wohl auch nicht von den...

Stirbt das Geld, richtet sich der Blick auf Gold

Die Zentralbanken haben als Reaktion auf das Corona-Virus die Gelddruckmaschinen angeworfen. Fiat-Geld verliert zusehends an Wert - Rohstoffe gewinnen. Die Chance auf höhere Rohstoffpreise ist groß, vor allem bei den Edelmetallen. Denn die Staatsschulden nehmen enorme Größen an. In den USA werden die Schulden des Staates im laufenden Haushaltsjahr die Marke von 20 Billionen US-Dollar erreichen. Auch in unserem Land wird vor den Folgen der Schuldenvermehrung immer mehr gewarnt. In den USA meldet sich der Rechnungshof des US-Kongresses und schlägt Alarm, ebenso weitere Institutionen wie etwa der Steuerzahlerbund der USA. Covid-19...

Gold gegen Währungsschwäche

Beim Schutz gegen schwächelnde Währungen kann Gold auf eine sehr lange Erfolgsgeschichte blicken. Der US-Dollar soll schwach werden, so US-Präsident Donald Trump, und Regierungen und Zentralbanken fluten das Finanzsystem mit Liquidität. Der Abwertungswettlauf der führenden Weltwährungen ist bereits in Gang. Dies führt zu einem steigenden Goldpreis, auch wenn es zwischenzeitlich mal bergab gehen kann. Auch die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, rät den europäischen Regierungen weiter auf hohe Ausgaben zu setzen. Dazu kommt noch der durch die Corona-Pandemie verursachte Angstfaktor. Auch in...

Eine gute Kombination: Gold, Nickel und Kobalt

Zu den Rohstoffen, die eine besondere Aufmerksamkeit verdienen, gehört neben Gold auch Kobalt oder Nickel. Dass zu einem breit aufgestellten Portfolio Gold und Goldminen gehören ist klar. Denn damit kann sich der Anleger gegen allerlei Ungemach wappnen. Thema Geldentwertung etwa. Auch wenn nicht gleich Währungskrisen uns ereilen, wie manche fürchten, so ist das Wachstum der Staatsdefizite doch ein Problem. Denn sie müssen finanziert werden. Covid-19 hat nun mal erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Folgen. Und glaubt man Pierre Lassonde, ein bekannter Mann im Bergbausektor, dann erreicht der Goldpreis 15.000 bis 20.000...

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