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Gold- und Silberpreis ziehen an

Fallende Anleiherenditen und ein schwächerer US-Dollar verleihen den Edelmetallen Auftrieb. Es scheint wieder bergauf zu gehen beim Gold- und Silberpreis. Auch der größte Gold-ETF kann sich seit einigen Tagen wieder über Zuflüsse freuen. Da macht sich wohl die Hoffnung bemerkbar, dass bedeutende Zentralbanken nicht restriktiver handeln werden. Weiter von Bedeutung ist natürlich die weitere Entwicklung der Inflation, dies in den USA und auch in anderen Ländern. Nachdem der September für Goldfans nicht besonders erfreulich war, wendet sich jetzt hoffentlich das Blatt. Im September musste der Preis des Edelmetalls noch ein Minus...

Die besten Zeiten für Gold kommen, wenn die schlimmsten überstanden sind

Der Goldpreis fordert Geduld von den Anlegern. Doch bessere Zeiten werden kommen. Dass Geduld nötig ist, zeigen die Zahlen. Sein Jahresbeginn hat der Preis des Edelmetalls rund 8,5 Prozent nachgegeben. Jedoch zeigt sich beim Blick auf andere Anlageklassen, dass sich Gold gut gehalten hat. Das Marktumfeld war nicht einfach. Nun ist die Zeit der Zinserhöhungen angebrochen, wobei aber die Europäische Zentralbank anders als die Fed dabei äußerst vorsichtig vorgeht. Damit sollten auch die für den Goldpreis im allgemeinen negativen Wirkungen durch Zinserhöhungen hierzulande nicht so dramatisch ausfallen. Der Grund für die mehr zurückhaltende...

Gold-Auslieferungen erhöhen sich signifikant! Auch die Silber-Lagerbestände befinden sich im freien Fall!

Interessante Entwicklungen an der COMEX-Börse in New York! Gold wird physisch abgezogen! Auch an der LBMA in London fallen die Silber-Lagerbestände auf immer tiefere Niveaus. Was ist im Busch? Sehr geehrte Leserinnen und Leser, scheinbar wächst das Misstrauen gegenüber der COMEX-Gold-Börse in New York, was sich im stark steigenden Goldabzug widerspiegelt. Während längerfristig durchschnittlich, beginnend ab etwa 2008, etwa 700.000 Unzen abgezogen wurden, notiert dieser Wert derzeit bei etwa 3.300.000 Unzen! Der Grund dahinter ist noch nicht bekannt, und öffnet der Spekulation damit Tür und Tor. Anhand dieser Daten… ...

Von den Alten lernen - Gold muss sein

Neue Technologien, modernes Gedankengut, aber oft auch Besserwisserei bestimmen die Welt von heute. Wer genau hinsieht, weiß jedoch, Gold gehört zur Absicherung. Die Altvorderen verzetteln sich oft in alten Geschichten, denken gerne an die gute alte Zeit. Doch Erfahrung ist ein Gut, dass sich nur mühsam aneignen lässt. Warum also nicht von den Alten lernen? Dabei geht es nicht nur um Oma oder Opa, es sollte noch deutlich weiter in die Vergangenheit geforscht werden. Das machten zum Beispiel Wissenschaftler in Australien auf Anfrage des dortigen Umweltministeriums. Es gibt Hinweise darauf, dass die Verbrennungstechniken der Aborigines...

Der Goldpreis sollte bis Jahresende gut unterstützt sein

Marktanalysten gehen von einer guten Unterstützung des Goldpreises aus, da Stagflationsängste und die zunehmende Rezession gegenwärtig sind. Die Zinserhöhung der Fed um 75 Basispunkte war die größte Zinserhöhung seit knapp 30 Jahren. Dies hat die Anleger wachgerüttelt, damit Sorgen vor einer Rezession geschürt. Laut der Fed könnte eine weitere Zinsanhebung um 75 Punkte im Juli erfolgen sowie am Jahresende eine Zinsrate von 3,5 Prozent möglich sein. Die Fed ist also besorgt. Und das sonst normale Verhältnis zwischen Zinsen und Gold ist heute anders. Schwächere Aktienmärkte und höhere Goldpreise könnten also kommen. Noch...

Inder kaufen wieder Gold

Eine wichtige Fest- und Hochzeitssaison steht in Indien bevor und Gold wird wieder stark nachgefragt. Im Mai stiegen die indischen Goldimporte gegenüber dem Vorjahresmonat um sagenhafte 677 Prozent. Importiert wurden 101 Tonnen Gold, im Jahr zuvor wurden im Mai nur 13 Tonnen verzeichnet. Das ist der höchste Stand seit einem Jahr. Im Einzelhandel ging also sehr viel Gold über den Ladentisch. Es korrigierte nämlich der Goldpreis während des Akshaya Tritiya Festivals und schon eilten die Inder in die Juweliergeschäfte. Das jährliche Hindu- und Jain-Festival, das in der ersten Maiwoche gefeiert wird, gilt als besonders günstig für...

Wohin gehen die Preise

Teuerungen, wohin man blickt, aber Goldinvestments sind gerade günstig. Immer wieder von Interesse ist der sogenannte Big-Mac-Index. Dieser Indikator vergleicht die Kaufkraft verschiedener Währungen am Preis eines Big Macs. Da es ihn in vielen Ländern in der identischen Zusammensetzung und Qualität gibt, eignet er sich hervorragend für den Kaufkraftvergleich. Die Berechnungen für den Januar 2022 sehen den teuersten Big Mac in der Schweiz (6,98 US-Dollar), gefolgt von Norwegen, USA und Schweden. Auf dem achten Platz befindet sich die Eurozone (4,95 US-Dollar). Den günstigsten Big-Mac gibt es in Russland für umgerechnet 1,74 US-Dollar...

Gold aus Australien

Der Goldrausch in Australien gehört zu den größten der Geschichte. Auch heute noch gibt es Gold in Australien. Es begann in New South Wales und dauert bis heute an. Damals veränderte der Goldrausch vieles, ein Teil der Goldsucher wurde dort sesshaft. Zu Beginn des Goldrausches in Australien wurde das meiste Gold in Victoria, und zwar im Jahr 1851 gefunden. Melbourne entwickelte sich zu einer boomenden Stadt. Es ähnelte alles dem Goldrausch in Kalifornien. Dabei suchten Tausende von 1848 bis 1854 nach dem wertvollen Edelmetall, nachdem das erste Goldnugget am 24. Januar 1848 gefunden wurde. Hunderttausende kamen dann ebenfalls nach...

Gold - Diversifikation, Liquidität, Portfolio-Performance, Werterhaltung

Gold punktet mit vielen Vorteilen. Es ist sehr liquide, ist knapp und wird von verschiedenen Quellen nachgefragt. Das Edelmetall dient als Anlage, Schmuck, Technologiebestandteil und Reserveanlage. Und der historische Wert ist im Laufe der Zeit erhalten geblieben. Investoren und Verbraucher achten beim Gold zusehends auf einen verantwortungsvollen Goldabbau. Das World Gold Council hat 2012 den Conflict-Free Gold Standard eingeführt, um Verbindungen zwischen Gold und rechtswidrigen Konflikten aufzudecken. Gold zu finden ist nicht einfach und das Erschließen und der Aufbau einer Goldmine, angefangen von der Identifizierung eines...

Krieg verändert Geld

Die Credit Suisse sieht den US-Dollar als Verlierer der momentanen Krisen an. Eine komplett neue Situation entsteht. So verweist die Credit Suisse auf die hohen geopolitischen Risiken, wobei sich der Krieg in der Ukraine in den nächsten Wochen noch verschlimmern könnte. Die Zentralbanken bekämpfen die starke Inflation. Weiter problematisch sind die erhöhten Energiepreise, welche zu einem verlangsamten Wirtschaftswachstum führen und der Inflation weiteren Auftrieb verleihen. Zoltan, ehemaliger Beamter der Federal Reserve und des US-Finanzministeriums und jetzt Anlagestratege der Credit Suisse Pozsar äußerte sich folgendermaßen:...

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