Kernkraftwerk

Rückbau von Gundremmingen: Arnold Spedition aus Rimpar ist an Bord

Der unterfränkische Transport- und Schwergutdienstleister hilft tatkräftig mit bei der Umsetzung des Atomausstiegs Rimpar. Seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima im März 2011 ist der Atomausstieg in Deutschland im Gange. Nach dem AKW Grafenrheinfeld 2015 wurde Ende 2017 auch Block B des Kernkraftwerks Gundremmingen zwischen Günzburg und Dillingen an der Donau abgeschaltet. In den kommenden Wochen startet nun der Beginn des Rückbaus. Dabei ist das Know-how eines Unternehmens aus Mainfranken gefragt, der Arnold Spedition aus Rimpar. Für diese hochkomplexe Aufgabe sind Spezial- und Fachfirmen gefragt, die durch ihr professionelles Know-how auch entsprechend zertifiziert sind. Das unterfränkische Familienunternehmen Arnold besitzt alle dazu notwendigen Qualifikationen, hat die vielen Hürden von vorgegebenen Zertifizierungen und entsprechenden Audits in den vergangenen Jahren durchlaufen und zählt nun zu den auserwählten Unternehmen. Der...

Physikalische Grundlagen für einen sicheren nuklearen Reaktor auf der Basis der Kernspaltung bei überkrit. Kühlmittelzustände

Ziele und Umfang der Untersuchung Heutige Kernkraftwerke haben mit der Generation III+ (EPR, AP1000, ABWR) einen relativ hohen Sicherheitsstand erreicht. Das ergibt sich aus den Ergebnissen der probabilistischen Sicherheitsanalysen zu diesen Reaktoren, welche eine Kernschadenshäufigkeit von unter 10-5 pro Jahr ausweisen. Unter Berücksichtigung der Auswertungen der folgenschweren Unfälle in Harrisburg (TMI, USA), Tchernobyl (Ukraine) und Fukushima (Dai-ichi, Japan)ist eine Übertragung dieser Ereignisse auf die Reaktoren der Generation III und III+ nicht möglich und daher nicht zulässig. Aufgrund des gestaffelten Sicherheitskonzeptes (Messen, Überwachen, Regeln, Personaltraining, periodische Sicherheitsüberprüfungen), des Barrierenkonzeptes (Brennelement, Druckbehälter, Sicherheitsbehälter) sowie der Schutzmaßnahmen nach den postulierten schweren Störfällen mit Kernschmelze durch die gefilterte Druckentlastung des Sicherheitsbehälters...

Kann ein Mantrum Brennstäbe deaktivieren?

Der für seine ungewöhnlichen, aber auch sehr erfolgreichen Experimente weltweit bekannte englische Geistheiler und Buchautor Karma Singh will jetzt mithilfe so vieler Menschen wie möglich die Brennstäbe in Kernkraftwerken deaktivieren. Wie das funktionieren soll und wie jeder sich an dem Versuch beteiligen kann, erklärt der Geistheiler in seiner neuesten Videobotschaft. Die Vorfälle in den Reaktoren von Fukushima und die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahrenl haben den Menschen wieder die unkontrollierbaren Risiken der Nutzung von Kernenergie ins Gedächtnis gerufen. Die Reaktionen der einzelnen Staaten und Betreiber von Kernkraftwerken auf die Ängste der Menschen sind unterschiedlich. Noch weigert man sich, auf die Kernenergie zu verzichten, weil es angeblich noch keine Alternativen hierfür geben würde. Dass viele bahnbrechende Entwicklungen in diesem Bereich bisher unterdrückt werden, verschweigt man allerdings. Als scheinbar...

Kann ein Mantrum Brennstäbe deaktivieren?

Der für seine ungewöhnlichen, aber auch sehr erfolgreichen Experimente weltweit bekannte englische Geistheiler und Buchautor Karma Singh will jetzt mithilfe so vieler Menschen wie möglich die Brennstäbe in Kernkraftwerken deaktivieren. Wie das funktionieren soll und wie jeder sich an dem Versuch beteiligen kann, erklärt der Geistheiler in seiner neuesten Videobotschaft. Die Vorfälle in den Reaktoren von Fukushima und die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahrenl haben den Menschen wieder die unkontrollierbaren Risiken der Nutzung von Kernenergie ins Gedächtnis gerufen. Die Reaktionen der einzelnen Staaten und Betreiber...

...und ÜBERALL ist Fukushima

Es gibt viele Mittel und Wege um als ganz normaler Bürger seinen Unmut mitzuteilen. Dies ist MEIN Weg: Tschernobyl war der Beginn! Was macht ein Unglück für einen Sinn, wenn die Menschen nicht daraus lernen und alle AKWs entfernen! Der Mensch verschwindet im großen All. Tschernobyl ist ÜBERALL. Politiker was denkt ihr bloß? Das Risiko ist viel zu groß. Was nützen euch die Steuergelder, wir wollen nur gesunde Wälder. Ihr werft euch zu den Atomkraftball. Tschernobyl ist ÜBERALL. In China bauen sie o weh, an vielen Orten ein neues AKW. Wie lange wollen wir noch warten, um Rettung für unsere Welt zu starten. Jetzt...

Englischer Geistheiler gibt Hilfestellungen im Umgang mit Radioaktivität

In den Medien dreht sich seit ein paar Tagen alles um die Katastrophe im Kernkraftwerk in Fukushima in Japan. Daraus resultierend ist ein großer Teil der Bevölkerung aufgrund der Strahlung sehr verunsichert. Nach einem Gespräch mit Karma Singh, hat die ExtremNews-Redaktion mit ihm beschlossen, seine Hilfestellungen zum Umgang mit Radioaktivität auf Video aufzunehmen und hier kostenlos für Sie zu veröffentlichen. Weil die Videoserie Fernheilen per Video so beliebt ist, hat Karma Singh sowohl drei verschiedene Lösungen zum Umgang mit Radioaktivität genannt, als auch eine passende „Heiltransmission“ dazu ausgesendet. Karma...

Energiewende - Statement der Ever Energy Group Gmbh aus Berlin

Erneuerbare Energien Die Zeit ist nun reif für die Energiewende Sicher oder nicht sicher, das ist nun die Frage, die Deutschland beschäftigt.Im Herbst entschied sich die Bundesregierung für Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke und mit späteren Förderungskürzungen gegen einen stärkeren Ausbau von sauberen Strom. Und das, obwohl im letzten Jahr mehr als eine Million Menschen gegen längere Laufzeiten demonstrierten. Zu diesem Zeitpunkt stellten sie noch nicht die Bevölkerungsmehrheit, doch heute sprechen sich rund 80 Prozent der Deutschen gegen diese Entscheidung aus. Unterstützt werden sie von fünf Bundesländern,...

Sicherheitsstandards bei Kernkraftwerken - Bauingenieure empfehlen: Multiple Gefahren stärker berücksichtigen

München. In den Sicherheitsstandards der Kernkraftwerke sollten nach Ansicht der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau multiple Gefährdungen, die kurz aufeinander folgen können, stärker berücksichtigt werden. In Japan hatte zunächst ein Erdbeben und ein anschließender Tsunami zu einer Nuklearkatastrophe geführt. Mehrere Explosionen beschädigten die bauliche Struktur der Kernkraftanlage Fukushima. Zwar schließt Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken ein vergleichbares Szenario für Deutschland aus, dennoch müssen Restrisiken möglicherweise neu bewertet werden, so der 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau: „Denkbar...

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