PGM-Metalle

Rohstoffe für die Zukunft - Power Metallic Mines

Mit dem rasant wachsenden technologischen Fortschritt wächst auch der Bedarf an bestimmten Metallen. Power Metallic Mines hat sie Noch nie hat sich das Leben so schnell verändert wie heute. Für die angestrebte CO2-Reduzierung, Stichwort erneuerbare Energien und Elektromobilität, sind unter anderem Nickel oder Kobalt notwendig. Auch Kupfer, Platin und Palladium sind elementar für die neue grüne Zukunft. In diesem Zusammenhang kommen Anleger an dem Polymetall-Projekt NISK von Power Metallic Mines (ISIN: CA73929R1055; WKN: A40S32) in Quebec nicht vorbei. Es enthält Kupfer, Nickel, Platin, Palladium, Gold und Silber. Die Metallvorkommen im Projekt sind hochwertig und vor allem in geringer Tiefe zu finden. Früher unter dem Namen Power Nickel hat sich das Unternehmen entsprechend den Ressourcen im NISK-Projekt in Power Metallic Mines umbenannt. Am NISK-Projekt gehören der Gesellschaft 80 Prozent. Zusätzliche Landpakete in Chile und British Columbia...

Silbermarkt steuert auf Versorgungskrise zu

Beim Silber droht ein Defizit. Dies hat sich noch nicht vollständig im Preis niedergeschlagen. Ein dramatischer Preisanstieg könnte beim Silber bevorstehen. Die Elektromobilität wächst schnell, ebenso erneuerbare Energietechnologien. Jedes Elektrofahrzeug verursacht einen Anstieg des Silberverbrauchs. Silber-Festkörperbatterien können dazu beitragen. Geschätzt wird mit einem Bedarf von 25.000 Tonnen Silber pro Jahr, dies allein durch den silberbatteriebetriebenen Elektromotor. 25.000 Tonnen Silber sind etwa 803.750.000 Feinunzen Silber. Sollten also die Silber-Festkörperbatterien ihren Siegeszug antreten, dann könnten sie auch Verwendung in Bussen, Schiffen oder Flugzeugen sowie in Bereichen wie Robotik, Militär oder Raumfahrt finden. Denn diese Art von Batterien soll viele Vorteile bieten. Silber ist nun mal gerade in der Batterietechnologie ein bevorzugtes Material aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften. Der Silbermarkt könnte also...

Wenn Autos fliegen können

Das Hybridfahrzeug Aircar ist zugleich Auto und Flugzeug. Jetzt flog es erfolgreich 35 Minuten zwischen zwei Städten. Für viele ist das fliegende Auto wie ein Meilenstein. Aircar flog rund 75 Kilometer in der Slowakei. Verantwortlich ist der Slowake Stefan Klein. Futuristisch mutet die Verwandlung des Aircars an, die zwei Minuten und 15 Sekunden dauert. In der Luft erreicht das Aircar 170 Kilometer pro Stunde. Zwei Personen und 200 Kilogramm können an Bord gebracht werden. Aus den USA kamen bereits 40.000 Bestellungen. Allerdings braucht das Aircar eine Start- und Landebahn. Da haben Drohnenfahrzeuge doch einen deutlichen Vorteil, denn sie können vertikal landen und starten. Dieses Jahr hat ein russisches Unternehmen begonnen sein Drohnen-Taxi zu testen. Passagiere und Ladungen sollen transportiert werden können und es kann bis zu 100 Kilometer weit fliegen. Start und Landung ist auf normalen Parkplätzen möglich, denn es hat die Größe...

Rohstoffgewinnung - smart und digital

Neue Technologien können neue Abbaumöglichkeiten schaffen sowie Abbau, Aufbereitung und Recycling optimieren. Die Bereiche Digitalisierung, Automation, Robotik und Sensorik spielen eine zunehmende Rolle auch im Bergbau. So wandelt sich das klassische Bild von der Bergbaubranche. Drohnen können in unterirdischen Minen fliegen und Daten erfassen. Verstand man früher unter Optimierung oft nur die Kostensenkung, so sind heute durch modernste Techniken Produktivitätserfolge möglich, um Abbaumengen zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten für Energie und Personal zu verringern. Mit Wasserstoff betriebene Muldenkipper etwa werden...

Metalle für die Automobilbranche der Zukunft

Weniger fossile Brennstoffe und intelligente Speicherlösungen für die Reduktion von CO2-Emissionen stehen auf dem Plan. Regierungen aller Länder streben nach Lösungen, um Klimaziele zu erreichen. Energiespeichersysteme und emissionsarmer oder emissionsfreier Transport und Verkehr spielen eine bedeutende Rolle. Für diverse Bereiche wie den Schwerlastverkehr, den öffentlichen Nahverkehr, aber auch für Busse oder Schiffe könnte sich die Wasserstofftechnologie als Antriebsform der Zukunft entwickeln. Der Rohstoff dabei, der wichtig für den Katalysator ist, ist das Platin. Der Platinmarkt wies im Jahr 2020 ein Defizit auf....

Grüne Mobilität

Der Wettlauf um die Netto-Nullemissionen der Luft- und Schienenverkehrsbranche wurde beschleunigt durch die Pandemie. Seit im Jahr 2015 das Pariser Klimaabkommen beschlossen wurde, hat sich Einiges getan. Einer der zentralen Punkte des Abkommens ist die Senkung schädlicher CO2-Emissionen. Heute wird erwartet, dass der Luft- und Schienenverkehr bis 2050 frei von CO2-Emissionen ist. Die Luftfahrt wird laut Prognosen länger brauchen. Man rechnet für die Jahre 2035 bis 2040 mit dem Erreichen der Klimaziele. Emissionsfreie Technologien werden in vielen Ländern der Erde stark gefördert, so auch in Europa. Dort soll mithilfe des European...

Die Platingruppenmetalle könnten 2021 durchstarten

Erholt sich die Weltwirtschaft Mitte oder Ende des Jahres, wenn die Covid-19-Pandemie durch die Impfung zurückgedrängt wird, dann werden Platin und Palladium groß herauskommen. Platin wird in Dieselmotoren und Palladium in benzinbetriebenen Autos verbaut. Platin ist auch ein wichtiges Material für Brennstoffzellen. Und die Wasserstofftechnik, die Emissionen reduziert oder sogar ganz ohne schädliche Emissionen auskommt und mit Brennstoffzellentechnik arbeitet, wird in immer mehr Bereichen Fuß fassen. Ob Schiffe, Züge, Nutzlastfahrzeuge, Autos oder Gabelstapler, im Bereich Wasserstofftechnik wird eifrig geforscht und gearbeitet. Denn...

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