Uran

Die wichtigsten Goldkäufer

Für den jüngsten Goldpreisanstieg sieht die Mehrheit die Verantwortung bei den Zentralbanken. Notenbanken weltweit decken sich mit Gold ein. Laut dem World Gold Council hatten die Zentralbanken insgesamt rund 36.000 Tonnen angesammelt. Dabei existieren aber auch Notenbanken, die ihre Goldschätze nicht oder nur teilweise offenlegen. Im Moment kauft besonders China eifrig Gold. So hat die People's Bank of China ihre Goldreserven 16 Monate in Folge erhöht. Weitere Nettokäufer waren Indien, Kasachstan, Singapur oder Katar. Nennenswerte Verkäufer waren jüngst nur zwei, nämlich die Zentralbanken von Usbekistan und von Jordanien. Die Gold kaufenden Zentralbanken sind alle entweder Teil der BRICS-Staaten oder aus Asien oder dem Nahen Osten. Zentralbanken aus Nordamerika oder Westeuropa halten sich zurück. Dem Trend zur Entdollarisierung folgt nicht nur China, sondern auch Russland und vermehrt seine Devisen- und Goldschätze. Denn nach dem Angriff...

Ohne Strom und ohne Atomenergie geht es nicht

Von 2010 bis 2019 stieg der weltweite Energieverbrauch durchschnittlich um 1,4 Prozent jährlich an. 2022 ging der weltweite Energieverbrauch zurück, lag jedoch mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent über dem durchschnittlichen Wachstum. Besonders Länder mit einem starken Wirtschaftswachstum wie Indien, Indonesien oder Saudi-Arabien brauchen immer mehr Strom. Seit 1960 steigt der Kohlendioxidausstoff kontinuierlich an. Laut Prognosen werden die CO2-Emissionen weltweit bis 2050 auf bis zu fast 43 Milliarden Tonnen ansteigen. Im Jahr 2022 lag er bei rund 37 Milliarden Tonnen. Die CO2-Emissionen entstehen beim Verbrennen fossiler Energieträger. Der Klimawandel verlangt nach erneuerbaren Energien und auch nach Atomenergie, um eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen. Wie wichtig Strom ist und wie der Bedarf daran ansteigt, sah man neulich in Washington beim Branchentreffen "Data Center World". Die Rechenzentren verursachten 2022 einen Stromverbrauch...

Wasserstoff als Wundermittel für die Zukunft

Es gibt Stimmen, dass auf dem Weg zur Klimaneutralität kein Weg am Wasserstoff vorbeiführt. Immer mehr scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass neben Wind und Solar auch die Energiegewinnung aus Wasserstoff eine Zukunft haben wird. Ein Stichwort in diesem Zusammenhang ist die klimaneutrale Industrie. Nicht nur Stahl- und Chemiewerke, sondern auch Raffinerien und Kupferhütten setzen auf Wasserstoff. Was kann Wasserstoff? Er kann bei der Stromerzeugung und -speicherung helfen. Dazu muss er in Gaskraftwerken verarbeitet werden oder über Brennstoffzellen Strom erzeugen. Viele Gaskraftwerke können dies und sie sollen bis Ende des Jahrzehnts entstehen. Denn nicht immer scheint die Sonne oder weht der Wind. Zwar hapert es noch an den Kosten und am grünen Wasserstoff, doch das sollte sich noch ändern. Nötig sind Elektrolyseure, ein Wasserstoffnetz und Speichermöglichkeiten. Die Elektrolyseure spalten Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff....

Länder engagieren sich in Sachen Atomkraft

Mit dem Anstieg des Uranpreises haben viele Uranbergbauunternehmen besser abgeschnitten als Uran selbst. Die Nachfrage nach Uran ist groß, größer als das Angebot. Beim Thema Uranangebot existiert immer noch das Risiko, wie es im Niger nach dem Staatsstreich weitergeht. Dazu kommt die Gefahr, dass Uranimporte aus Russland von den USA verboten werden. Die Fundamentaldaten, so die Experten, sprechen für weiter steigende Uranpreise. China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate bauen ihre Kernkraft-Präsenz stark aus. Auch Europa, Japan, Kanada, die USA oder Südkorea setzen auf diese saubere Art der Energiegewinnung, die ohne...

Uran nähert sich einem Defizit

Urannachfrage und Uranangebot sprechen für sich. Sehr gute Aussichten für Uranunternehmen und Anleger. Nach dem kalten Krieg war der Uranmarkt lange überversorgt. Der Uranpreis fiel und Investitionen gingen zurück. Dass sich der Uranmarkt heute ganz anders darstellt, sieht man am gestiegenen Uranpreis. Die Akzeptanz der Kernenergie ist enorm angestiegen. Rund 435 Atomkraftwerke befinden sich gerade im Bau. Bis 2050 wird mit weiteren geschätzten 170 gerechnet, so die World Nuclear Association. Geschuldet ist diese Entwicklung den Dekarbonisierungszielen. Die Nachfrage nach Uran steigt also. Bis 2040 könnte so ein Defizit von mehr...

Aero Energy: Starke Ausgangsbasis für Uranbohrungen auf Sun Dog-Projekt

Aero Energy verfügt über eine breite Datenbasis für die Bohrungen auf dem Uranprojekt Sun Dog. Die werden vor Bohrbeginn aber noch durch Ergebnisse neueste Untersuchungsmethoden ergänzt. Die kanadische Urangesellschaft Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y) will schon in wenigen Wochen (Anfang Juni) mit den ersten Bohrungen auf ihren Projekten am nördlichen Rand des für seine Uranvorkommen weltweit bekannten Athabasca Basins beginnen. Jetzt legt man auch zum vielversprechenden Sun Dog-Projekt dar, welches Potenzial besteht, nachdem vor Kurzem schon die Chancen des Murmac-Projekts detailliert beschrieben wurden. Aero verfügt...

Vieles spricht für Uran-Bergbauaktien

Bei der globalen Energieerzeugung wurde ein Wendepunkt erreicht. Der Klimawandel sorgt für Bedarf an kohlenstofffreiem Strom. Uranunternehmen sollten in den kommenden Jahren ein gutes Auskommen haben. Zum einen ist die Bewegung für saubere Energie gezwungen mehr Atomkraft zu nutzen. Zum anderen ist nicht genügend Uranangebot vorhanden, um die zukünftige Nachfrage zu decken. Und schließlich ist die Zahl der Urangesellschaften noch klein. In den nächsten Jahren wird ihre Bedeutung wachsen. Dekarbonisierungs-Bestrebungen gibt es weltweit und die Kernkraft punktet gegenüber anderen Energieerzeugungsvarianten mit mehreren Eigenschaften....

Unaufhaltsamer Boom: Warum Sie jetzt in diese Pole-Position-Firma einsteigen sollten!

Während Deutschland seinen Ausstieg aus der Atomenergie feiert, sehen andere Länder die Kernkraft in der Pole Position zur Stromerzeugung und einer emissionsarmen Energiezukunft. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, diese Entwicklung wirft ein helles Licht auf den Uransektor, vor allem nach dem historischen Atom-Gipfel in Brüssel, Anfang des Monats, wo selbst der EU-Ratspräsident Michel die Bedeutung der Atomkraft für die Energiesicherheit und den Klimaschutz betonte. Sogar Ursula von der Leyen, Chefin der EU-Kommission, Jahrelang selbst als Vorkämpferin für die Energiewende und den Ausbau der Erneuerbaren, tritt in neuer...

Aero Energy: Zielauswahl für das Uranprojekt Murmac läuft!

Aero Energy ist aktuell dabei, die besten Ziele für ein in Kürze anstehendes Bohrprogram auf dem Uranprojekt Murmac abschließend zu ermitteln. 70% Beteiligung kann sich die kanadische Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y) am aussichtsreichen Uranprojekt Murmac im weltbekannten Athabasca Basin verdienen - und will dazu in Kürze den ersten Schritt machen. Dabei baut man auf Daten auf, die der operative Partner Fortune Bay vor allem im Jahr 2022 gewonnen hat. Es stehen aber auch historische Daten zur Verfügung, die unter anderem von der Vorläufergesellschaft des Urangiganten Cameco Corp. stammen. Allerdings verfolgte man in der...

Stromnachfrage steigt, Atomkraft hilft

Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf. Eine weltweit ausreichende Versorgung mit Strom ist global wünschenswert. Die Elektrifizierung schreitet auch voran, ebenso wie die Urbanisierung, denn Städte wachsen. Gerade in China und Indien hat man in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Kernenergie erkannt und baut Atomkraftwerke. Diese brauchen Uran. Indien hat kürzlich Aufsehen erregt mit dem Aufruf an private Unternehmen, in den Kernenergiesektor zu investieren. Aktuell werden in Indien nur rund zwei Prozent des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt. Kein Wunder also, dass New Delhi zu den...

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