IsoEnergy
Pressetext verfasst von connektar am Mo, 2024-09-16 13:31.Eine bessere Welt dank sauberer Kernenergie
Im September fand wieder einmal das vielbeachtete World Nuclear Symposium statt.
Die weltweite Nuklearindustrie und auch welche außerhalb des Sektors trafen sich in London. Eine rekordhohe Zahl, nämlich rund 800 Delegierte nahmen teil. Die Kernkraft ist sauber, zuverlässig, sicher und erschwinglich. Außerdem ist sie notwendig, um den Weg aus den fossilen Brennstoffen zu finden. Es wächst die Zahl der Länder und Industrien, die diese Chancen in der Kernenergie sehen. Auf dem World Nuclear Symposium 2023 haben 25 Länder eine Erklärung zur Verdreifachung der Atomenergie unterzeichnet. Auch haben mehr als 120 Unternehmen die Industrieverpflichtung unterschrieben, die Atomenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen.
Nun geht es um die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Finanzwelt, dem Energie- und dem Technologiebereich. In den Vereinigten Arabischen Emiraten etwa hat nun das Kernkraftwerk Barakah den kommerziellen Betrieb aufgenommen....
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Pressetext verfasst von connektar am Do, 2024-08-22 11:52.
Kernenergie als wachsender Bestandteil im Energiemix
Um Netto-Null-Verpflichtungen zu erfüllen, setzen immer mehr Länder auf die Atomkraft.
Ein wesentlicher Teil der Energiewende werden die SMRs (kleine modulare Reaktoren) sein. Das Ziel, bis zum Jahr 2050 eine CO2-neutrale Wirtschaft zu erreichen, gelingt nur mit einer deutlichen Steigerung der Kernenergienutzung. Zwar werden die meisten neuen Kapazitäten in Form großer wassergekühlter Reaktoren geschaffen werden, aber die SMRs könnten eine wachsende Rolle bei der Emissionsreduzierung spielen. Die Minireaktoren können in einer Fabrik hergestellt und dann transportiert werden. Die erzeugten Energiemengen sind natürlich geringer als bei den großen Reaktoren. Jedoch bieten die SMRs einige bedeutende Vorteile. Mit ihrer geringeren Größe können sie an vielen Standorten für Energie sorgen, auch an abgelegenen Orten. Bauzeiten und Kosten sind geringer, ebenso wie die CO2-Emissionen und sie punkten mit einer erhöhten Sicherheit. Die SMRs könnten...
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Pressetext verfasst von connektar am Do, 2024-08-01 13:17.
Energiewende, Dekarbonisierungsziele, Uran, Investmentchancen
Energiesicherheit und erneuerbare Energien sind die Themen, die die Welt heute bewegen.
Die Kernenergie bietet Energiesicherheit und gehört zum Energiemix dazu, der die fossilen Brennstoffe ablösen soll. Dass sich die Uranversorgung im Defizit befindet, führt zu Preisanstiegen beim Uran und damit werden auch Uranunternehmen wertvoller. Produziert werden dieses Jahr geschätzte 140 Millionen bis 145 Millionen Pfund Uran. Die Nachfrage beträgt rund 180 Millionen Pfund. Experten erwarten ein steigendes Uranangebot frühestens 2028, eher 2030. Es gilt für eine langfristige Versorgungssicherheit zu sorgen. Heute ist die Atomkraft wieder attraktiv geworden und schon scheinen sich auch mehr und mehr institutionelle Investoren und Family Offices für Uran zu interessieren.
Übrigens können stillgelegte radioaktive Quellen noch für die Medizin genutzt werden. So arbeitet Kanada im Rahmen einer internationalen IAEA-Initiative am Recycling von Material...
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Pressetext verfasst von connektar am Do, 2024-07-18 17:16.
Uran und Künstliche Intelligenz
Kernkraftbetriebene Rechenzentren sollen den durch die Künstliche Intelligenz verursachten Strombedarf decken.
Im Jahr 2030 soll in den USA laut Schätzungen ein Viertel des Gesamtstromverbrauchs auf das Konto der Künstlichen Intelligenz gehen. Kein Wunder also, dass sich Schwergewichte wie Microsoft oder Amazon um Rechenzentren bemühen, die mit Atomkraft laufen. So plant Microsoft ein kernkraftbetriebenes Rechenzentrum, welches rund 100 Milliarden US-Dollar verschlingen wird. Dass die Anwendungen in Sachen Künstliche Intelligenz wachsen und immer mehr Bereiche erfassen, ist eine Tatsache. Der Stromverbrauch von Technologien wie...
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Pressetext verfasst von connektar am Di, 2024-07-09 20:08.
Uran - wachsende Nachfrage und knappe Vorräte
Russland kann aufgrund von Sanktionen ab 11. August kein Uran mehr exportieren. Dies wird die Uranpreise antreiben.
Bedeutende Mengen Uran produzieren Kanada, Kasachstan und Australien. Wenn Russland demnächst gesperrt ist, könnte Kanada wieder weltgrößtes Uranproduzentenland werden. Uran ist gefragt wie nie. Rund 90 Atomkraftwerke befinden sich in der Planung, 61 sind im Bau befindlich und stillgelegte Atommeiler werden wiederbelebt. Investorenlegenden wie Bill Gates oder Warren Buffett setzen auf die Atomenergie. Bill Gates macht Milliarden US-Dollar locker, damit sein Start-up-Unternehmen kleine Reaktoren bauen kann. Mit dem...
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Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2024-06-19 13:31.
Energie lernt schwimmen
Das Interesse an schwimmenden Kraftwerken nimmt zu.
Es gib nuklearbetriebene Schiffe und schwimmende Kraftwerke, das sind zwei verschiedene Dinge. Erstere erfüllen Transportaufgaben. Die schwimmenden Kraftwerke sind dagegen für die Erzeugung und Versorgung von Stromkunden gebaut. Daneben existieren sogar nuklearbetriebene Eisbrecher. Schwimmende Kraftwerke werden speziell für abgelegene oder unzugängliche Regionen entwickelt. Und die Nachfrage nach nachhaltigen Energiequellen in Gebieten ohne flächendeckende Netzstruktur wächst. Im fernen Osten Russlands wurde bereits 2019 ein schwimmendes Kraftwerk an das Stromnetz angeschlossen....
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Pressetext verfasst von connektar am Mo, 2024-06-10 19:46.
Niger - ein wichtiges Land für den Uran-Boom
Angeblich will Russland die Uranvorkommen Frankreichs in Niger übernehmen.
Niger zählt zu den ärmsten Ländern weltweit, ist jedoch der siebtgrößte Uranproduzent auf der Welt. Frankreich ist bei bis zu 15 Prozent seines Uranbedarfs auf das Land angewiesen. Und in Frankreich gehen rund 65 Prozent der Stromproduktion auf das Konto der Kernenergie. EU-Versorgungsunternehmen beziehen etwa ein Viertel des Gesamturans aus Niger. Auch besitzt Niger sehr hochwertige Uranminen. So verwundert es nicht, dass etwaige Bestrebungen Russlands genau beobachtet werden. So nahm beispielsweise diesen März erstmals eine Delegation aus Niger am...
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Pressetext verfasst von connektar am Di, 2024-05-28 12:06.
Die jährliche Umfrage des Fraser Institute bei den Bergbauunternehmen
Es geht um Explorationsausgaben und welche Länder besonders attraktiv für die Bergbaugemeinde sind.
Knapp 300 Bergbaugesellschaften haben sich an der Umfrage beteiligt. 86 Gerichtsbarkeiten wurden bewertet. Ein allgemeiner Attractiveness Index wird dann vom Fraser Institute erstellt. Es zählen geologische Attraktivität sowie die den Ländern zugrundeliegende Politik, Steuern, Infrastruktur, Umweltvorschriften, politische Stabilität und so weiter. Als Top-Gerichtsbarkeit hat sich Utah herauskristallisiert. Nevada, letztes Mal noch erster, wurde auf den zweiten Platz verwiesen. Auf dem dritten Platz befindet sich wieder Saskatchewan....
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Pressetext verfasst von connektar am Sa, 2024-05-04 09:16.
Uranpreis explodiert nach Konsolidierung wieder! Die nächste Welle des neuen Superzyklus startet!
Energiegeladen und erfolgsfokussiert - so und nicht anders kennen wir diesen dynamischen Senkrechtstarter im Uran-Markt, der sogar noch sein Übriges zu steigenden Preisen hinzutut.
- Anzeige - Interessenkonflikte und Disclaimer beachten - Advertorial/Werbung (Auftraggeber: IsoEnergy (WKN: A2DMA2)) -
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
der Uranpreis erfährt aktuell wieder starken Auftrieb, gepusht vor allem durch das jetzt auch vom US-Senat verabschiedete Importverbot von schwach angereichertem Uran aus Russland bzw. von russischen Unternehmen. Das wiederum positioniert nordamerikanische potenzielle ‚Bald'-Produzenten wie IsoEnergy...
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Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2024-04-24 12:36.
Ohne Strom und ohne Atomenergie geht es nicht
Von 2010 bis 2019 stieg der weltweite Energieverbrauch durchschnittlich um 1,4 Prozent jährlich an.
2022 ging der weltweite Energieverbrauch zurück, lag jedoch mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent über dem durchschnittlichen Wachstum. Besonders Länder mit einem starken Wirtschaftswachstum wie Indien, Indonesien oder Saudi-Arabien brauchen immer mehr Strom. Seit 1960 steigt der Kohlendioxidausstoff kontinuierlich an. Laut Prognosen werden die CO2-Emissionen weltweit bis 2050 auf bis zu fast 43 Milliarden Tonnen ansteigen. Im Jahr 2022 lag er bei rund 37 Milliarden Tonnen. Die CO2-Emissionen entstehen beim Verbrennen fossiler Energieträger....
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