Stereotypen
22.03.2024: Lifestyle | Dankbarkeit | ehrlichkeit | Frauenrolle | Freiheit | Gleichberechtigung | Lust | Neugier | Offenheit | Orgasmus | Partnerschaft | Potenzprobleme | Respekt | Selbstbewusstsein | selbsterkenntnis | Selbstwert | Sex | Sexualität | Stereotypen | Vertrauen | Weiblichkeit
Pressetext verfasst von indayi am Fr, 2024-03-22 13:24.
Liebe ihn, aber im Bett fick ihn:So bringst du ihn um seinen Verstand im Bett. So wirst du zu seiner perfekten Sexgöttin.
Sexuell brave Frauen kommen in den Himmel,
sexuell böse Frauen kommen überall hin.
Viele Frauen fragen sich, was sie tun können, um den Mann, den sie lieben, sexuell wahnsinnig und verrückt zu machen?
Eine intelligente Frau hat immer einige Dantselogik-Tricks im Kopf, um einen Mann im Bett verrückt zu machen.
Wenn du willst, dass ein Mann dich sexuell befriedigt, erfüllt und im Bett glücklich macht, dann mach ihn zu einem Sexhelden. Sei nicht nur eine gute Liebespartnerin, sondern eine gute Sex-Partnerin des Mannes, das bedeutet, eine „Hure“ im Bett (Hure hier ist sehr idealistisch positiv gemeint. Das bedeutet für mich Menschen, die sexuell frei sind, Sex lieben und dazu stehen):
Männer mögen „enthemmte Frauen“ im Bett:
Sexuell weiblich emanzipierte Frauen ziehen magnetisch an.
Das bedeutet: Brave Frauen können zwar gute Ehefrauen sein, gute Freundinnen, gute Mütter; aber „enthemmte“ Frauen erfüllen alles,...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 8079 Zeichen in dieser Pressemeldung
22.04.2019: Kultur | Bildungsinstitutionen | Defizit | Denkweisen | Differenz | Diskriminierung | interkulturelle Kommunikation | Kopftuch | kulturelle Brille | Migration | Professionen | Schemata | Sozialpsychologie | Stereotypen | Vorurteile | Weltbilder
Pressetext verfasst von Tanja Schmidt am Mo, 2019-04-22 19:53.
Begegnungen mit Migration – ein Beitrag zur interkulturellen Kommunikation
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey Media GmbH
Pressemitteilung
März 2019
Begegnungen mit Migration – ein Beitrag zur interkulturellen Kommunikation
Die Autorin Tanja Schmidt zeigt, dass durch Vorurteile und Stereotypen „Weltbilder“ entstehen und Menschen durch die eigene kulturelle „Brille“ wahrgenommen werden. In ihrem Buch regt sie daher zu einem Wechsel der Perspektive und zu kompetenten Handeln in sozialen Systemen an, besonders mit Menschen aus anderen Kulturkreisen.
Allzu oft werden Migrantinnen und Migranten durch eine bestimmte Brille wahrgenommen. Vorschnell wird geurteilt und Rückständigkeit postuliert, nur weil jemand gebrochen Deutsch spricht, die Frau ein Kopftuch trägt oder das Kind laut juchzend durch den Supermarkt rennt. Was ist tatsächlich kulturell geprägt und was nicht? Meist glauben wir, dass wir eine andere Kultur wahrnehmen, stattdessen handelt es sich aber nur um eine andere Herangehensweise...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 6477 Zeichen in dieser Pressemeldung