UN-Klimakonferenz

Taiwan - Ein wertvoller Partner bei der globalen Reaktion auf den Klimawandel

Minister Chang Tzi-chi, Umweltschutzverwaltung, Exekutiv-Yuan, Taiwan Die am Mauna Loa Observatory auf Hawaii gemessene Konzentration von atmosphärischem Kohlendioxid erreichte im Mai 2019 einen historischen Höchststand von 415 Teilen pro Million. Von der Weltorganisation für Meteorologie veröffentlichte Daten zeigen, dass der Juni 2019 der heißeste Monat in der Geschichte war und von Neu-Delhi bis zum Nordpol Hitzerekorde gebrochen wurden. Wie Hilda Heine, Präsidentin der Marshallinseln, einem Staat mit diplomatischen Beziehungen zu Taiwan, in einem eindringlichen Appell an die Welt sagte, lohnt es sich nicht, darüber zu streiten, ob der Klimawandel geschehen wird, denn er findet bereits statt. Als Mitglied des globalen Dorfes ist Taiwan bestrebt, den Klimawandel zu bekämpfen und die Erde zu schützen. In der Tat spielen wir eine unverzichtbare Rolle bei der lebenswichtigen Aufgabe, künftigen Generationen eine nachhaltige Umwelt...

Umweltministerium von Taiwan: Zum Schutz der Erde müssen wir bei der Klimapolitik

Der Klimawandel ist eine wissenschaftliche Tatsache und seine Auswirkungen sind bereits überall auf der Welt deutlich zu spüren. Er bedroht die menschliche Gesundheit, die Orte, wo wir wohnen, und die Nachhaltigkeit unserer sozio-ökonomischen Systeme. Dies betrifft auch Taiwan, das allein in diesem Jahr bereits mehrere extreme Wetterereignisse erlebt hat. Anfang Juni fiel im Bezirk Sanzhi von New Taipei City im Norden von Taiwan 615 mm Niederschlag in nur neun Stunden, während in den Bergregionen rund um Kaohsiung im Süden Taiwans der Rekordwert von 1.446 mm Gesamtniederschlag gemessen wurde. Ende Juli trafen kurz nacheinander zwei Taifune (Nesat und Haitang) die Insel, was der Gemeinde Jiadong in der südlichen Küstenregion Pingtung den Rekordwert von 690 mm Niederschlag in nur drei Tagen brachte. Diese langanhaltenden und intensiven Niederschläge haben Rekorde gebrochen und schwere Schäden verursacht. Im August erlebte Nordtaiwan dann...

Countdown to Copenhagen – Deutschlands Verantwortung für Klimagerechtigkeit

Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz von „Brot für die Welt“, Evangelischer Entwicklungsdienst, Germanwatch, Heinrich-Böll-Stiftung, Misereor, Oxfam Deutschland und Welthungerhilfe Countdown to Copenhagen – Deutschlands Verantwortung für Klimagerechtigkeit Datum: Mittwoch, 18. November 2009, 11.00 Uhr Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin Auf der Pressekonferenz sprechen: Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch Negusu A. Woldemedhin, Direktor des Ethiopian Forum for Environment, berichtet über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Nahrungsmittelversorgung und Gesundheit in Afrika. Drei Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen ist noch alles offen. Wird es die internationale Staatengemeinschaft schaffen, sich auf ein global gerechtes Klimaschutzabkommen zu verständigen? Während die Entwicklungsländer bereits...

Noch 100 Tage bis Kopenhagen - waswirtun.de - initiative und kreative Lösungen zu Klimawandel, Umwelt und Gesellschaft

Wochenende 29., 30. August 2009 100 Tage • "Noch 100 Tage bis zur UN-Klimakonferenz in Kopenhagen. ... Wichtige politische Treffen im September und ihre Relevanz für Kopenhagen aus WWF-Sicht." wwf.de. • "UNO sammelt Unterschriften für den Kampf gegen den Klimawandel. Die Vereinten Nationen sammeln Millionen von Online-Unterschriften für eine Klima-Petition. Im Zuge der „Macht den Deal!“-Kampagne findet zum ersten Mal und genau 100 Tage vor dem entscheidenden Klimagipfel in Kopenhagen (COP 15) eine weltweite UNO-Klimawoche statt. unric.org. • "Stern verlangt Konsequenzen. Drei Jahre nach seinem viel beachteten...

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