Wallbox

( Berlin/ Chemnitz) Welche Folgen hat die Energiekrise für E-Mobilisten?

Energie wird in den nächsten Monaten knapp werden. Steigende Gas- und Strompreise sorgen für bedrohliche Aussichten nicht nur für Privathaushalte und Unternehmen. Nutzer von E-Autos verspüren schon jetzt die Folgen der Kostenexplosion. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die steigenden Stromkosten an den Ladestationen ankommen. Zwar werden die Benzinpreise ebenfalls steigen, aber die Lücke zwischen beiden Antriebsarten dürfte kleiner werden. Auch, weil die staatliche Förderung für E-Autos in den nächsten Jahren schrittweise reduziert wird. Somit entfällt der derzeitige Preisvorteil von E-Autos und die Anschaffungskosten steigen. Ungeklärt ist zudem die Frage, welche Folgen die Engpässe beim Strom für E-Auto-Besitzer haben. Darf man sein Auto zum Beispiel in den Wintermonaten nur noch in der Nacht laden? Werden öffentliche Ladestationen demnächst abgestellt und nur noch über Time- Slots und Buchungssysteme für den E- Mobilisten...

DRIVE4FUTURE GmbH/ Die neue Ladesäulenverordnung bringt Panik in den Markt.

(Berlin/ Chemnitz) Mit dem 01. Januar 2022 ist die neue Novelle der Ladesäulenverordnung in Kraft getreten. Doch was sagt die neue Novelle aus? Bislang lässt die Ladesäulenverordnung als Mindestvoraussetzung entweder eine Bezahlung mit einem "gängigen kartenbasierten" oder einem "gängigen webbasierten" Bezahlsystem zu. Künftig muss der Betreiber eines öffentlich zugänglichen Ladepunkts an dem jeweiligen Ladepunkt oder in dessen unmittelbarer Nähe mindestens einen kontaktlosen Zahlungsvorgang mittels gängiger Kredit- und Debitkarte anbieten. Zu den gängigen Kreditkartensystemen zählen Mastercard und VISA, die weltweit genutzt werden. Gängiges Debitkartensystem in Deutschland ist die Girocard, da jeder Inhaber eines Girokontos in der Regel über mindestens eine solche Karte verfügt. Der Betreiber muss die Bezahlung kontaktlos durch Vorhalten der Karte ermöglichen. Wann trifft die Regelung in Kraft? Die Regelung zum...

Drive4Future I Joint Ventures zwischen Drive4Future und dem IFMF zur Produktentwicklung

(Berlin/ Chemnitz) Geht in Zukunft das Licht aus, wenn alle gleichzeitig ihr E-Auto laden? Diese Sorge beschäftigt viele. Nein, das wird nicht der Fall sein, die Bundesregierung will bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf die deutschen Straßen bringen und dazu die rechtlichen Regularien anpassen. Gibt es da Unterschiede zwischen öffentlichem und privatem Bereich? In Deutschland gibt es zwei Unterschiede, das Melde- und die Genehmigungspflicht, was die Installation von Ladepunkten angeht. Allerdings ist diese an einen Richtwert von 12 Kilovoltampere (kVA) gekoppelt. Alles was unterhalb dieser 12 kVA liegt - beispielsweise die 11 kW Wallbox - ist nur meldepflichtig. Oberhalb dieser Grenze besteht eine Genehmigungspflicht. Das betrifft alles ab der 22 kW Wallbox. Bei der Meldepflicht bekommen wir als Netzbetreiber im Nachgang die Information, dass ein Ladepunkt installiert wurde. Bei der Genehmigungspflicht muss die Installation...

Drive4Future I Die Mobilitätswende geht weiter in Deutschland.

(Berlin/ Chemnitz) Der Boom in der Elektromobilitätsbranche geht weiter, sowie wie das die neue Studie von PwC Deutschland zeigt. Allerdings hat auch die Mobilitätswende ihre Schattenseiten. Die PwC Deutschland warnt in ihre Studie, dass die definierte Zielmarke von 15 Millionen Elektrofahrzeugen im Jahr 2030 voraussichtlich deutlich verfehlen. Die neue Studie von PwC zeigt unter dem Motto "Der E-Mobility-Check: Wie bereit ist Deutschland?", welche Grundvoraussetzung geschaffen werden müssen, damit die Ziele bis zum Jahre 2030 geschaffen werden können. Laut der Studie werde Deutschland die im Koalitionsvertrag definierte...

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