Wirtschaftsstandort Lausitz

Die Lausitz – Industrieregion mit Zukunft. - WFBB zieht Zwischenbilanz: 12.000 Arbeitsplätze in 20 Jahren -

„Die Lausitz ist das internationale Schaufenster der Energiewende und der Mobilitätswende. Hier werden Fragen bearbeitet, die die ganze Welt bewegen. Als Industrieregion im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien hat die Lausitz schon heute viel zu bieten – und viel Zukunft vor sich. Mit einem soliden industriellen Bestand, einer wachsenden Wissenschaftslandschaft und dem Strukturwandel als Chance zur Positionierung für die Industrien von morgen. Wir sehen hier gute wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt, heute bei einem Besuch in Cottbus. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz. In der Lausitz* hat die WFBB seit ihrer Gründung im Jahr 2001 insgesamt 1.594 Unternehmensprojekte mit 12.414 Arbeitsplätzen und einem Investitionsvolumen von 3.198 Millionen Euro begleitet und unterstützt. Hinzu kommen...

Kooperation für die Lausitz wird ausgebaut

Wirtschaftsförderungs- und Strukturgesellschaften aus Sachsen und Brandenburg vertiefen Zusammenarbeit Die Wirtschaftsförderungsgesellschaften und die Strukturgesellschaften aus Brandenburg und Sachsen bauen ihre Kooperation zur Unterstützung des Strukturwandels in der Lausitz aus. Per Videokonferenz ist heute auch die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung (SAS) dem Bündnis von Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) und Wirtschaftsregion Lausitz (WRL) beigetreten. Die vier Kooperationspartner unterstützen den Strukturwandel im Rahmen ihrer jeweiligen Aufgaben: WFBB und WFS verantworten die Investorenwerbung und Ansiedlung für die Lausitz. WRL und SAS unterstützen Projekte im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes. Die erweiterte Kooperation ermöglicht allen Partnern den wichtigen länderübergreifenden Informationsaustausch und eine aufeinander abgestimmte noch engere Zusammenarbeit. Die Landesregierungen...

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