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Grippe-Viren kennen keine Grenzen: Taiwans Ausschluss von der WHO

Gefährliche Viren machen vor Grenzen nicht halt. Für die wirksame Bekämpfung von Infektionskrankheiten ist es notwendig, dass alle Länder in die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingebunden werden – auch Staaten, die nicht von allen Mitgliedern anerkannt werden. Der Ausschluss von Taiwan gefährdet die Fortschritte, die seit der großen SARS-Epidemie 2003 gemacht wurden. Frankfurt, 19.5.2017. Vom 22. bis 31. Mai 2017 lädt die Weltgesundheitsorganisation WHO zur Jahresversammlung in Genf, der 70. World Health Assembly (WHA). Vertreter von 200 Staaten und Organisationen nehmen daran teil, um die Gesundheitsversorgung weltweit zu verbessern und die Anstrengungen im Kampf gegen ansteckende Krankheiten zu koordinieren. Taiwans Gesundheitsminister Dr. Shih-chung Chen warnt jetzt vor den Folgen, wenn sein Land diesmal von der Versammlung ausgeschlossen werde. 2009 wurde Taiwan mit großer internationaler Unterstützung als Beobachter zur 62....

Grippe: Eine ernstzunehmende Viruserkrankung

Anders als eine einfache Erkältung oder ein grippaler Infekt ist die echte Grippe eine ernstzunehmende Krankheit. Bei Komplikationen kann diese Erkrankung bis zum Tode führen. Die Grippe, oder auch Influenza wird von Viren ausgelöst, tritt akut auf und wird von Fieber begleitet. Die Grippe tritt im Winter häufiger auf als im Sommer und meist tritt sie als Epidemie auf, das heißt dass ein bestimmtes Gebiet zu einer bestimmten Zeit betroffen ist. Symptome einer Grippe Die typischen Symptome sind ein akuter und heftiger Beginn, begleitet von hohem Fieber, Husten, Gliederschmerzen und Schnupfen. Meist kann es noch zu Schüttelfrost, Kopf- und Rückenschmerzen kommen. Da die körpereigene Abwehr durch die Grippe stark geschwächt ist kann es zusätzlich noch zu einer Lungenentzündung oder einer anderen bakteriellen Infektion kommen. Meist klingt die Grippe nach zwei Wochen wieder ab, kommt es jedoch zu Komplikationen kann diese Viruserkrankung...

War die Schweinegrippe nur Panikmache?

Ganz sicher nicht ! Wenn ein neuartiger Influenzavirus oder ein sonstiger Infektionserreger auftaucht und sich dazu noch weltweit in der Bevölkerung ausbreitet wie aktuell der Schweinegrippevirus (A/H1N1), muss man das wirklich sehr ernst nehmen. Aus Bevölkerungs- und gesundheitspolitischer Sicht haben daher nicht nur in Deutschland Bund- Länder und Gemeinden richtig auf die Schweinegrippe reagiert, sondern weltweit so ziemlich alle Staaten diese Bedrohung erst genommen. In sehr kurzer Zeit hat sich dieses Virus (A/H1N1) über die ganze Welt ausgebreitet und wäre es in der Intensität wie befürchtet ausgebrochen, also tatsächlich gefährlicher und tödlicher gewesen wie z.B. die spanische Grippe 1918/1920, hätte es sehr sehr viele Todesfälle gegeben, bevor man überhaupt mit der Impfung hätte anfangen können - weltweite verheerende wirtschaftliche und personelle Auswirkungen wären die Folge gewesen. Die Menschheit sollte...

Schweinegrippe: Hohe Personalausfälle in Wirtschaftsunternehmen und öffentl. Einrichtungen

Durch gezielte Präventivmaßnahmen in den Unternehmen können Ansteckungsrisiken und damit hohe Personal- und Produktionsausfälle vermieden werden. Betriebsinterner Notfallplan minimiert die wirtschaftlichen und personellen Auswirkungen. Nach neuesten Berichten der Gesundheitsbehörden hat die erste Welle der Schweinegrippe ihren Höhepunkt erreicht – die Zahl der Infektionen und vor allem Todesfälle weltweit steigt jedoch weiterhin an. Experten befürchten daher eine zweite und viel stärkere Welle und sehen auch die Gefahr einer Mutation des A/H1N1-Virus mit dem saisonalen Grippevirus jetzt in der kalten Jahreszeit. Dies...

Grippe-Pandemie: Vorsorge ist immer besser als Nachsorge !

Sind unsere Unternehmen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wirklich vorbereitet? Nach aktuellsten Berichten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) breitet sich der Schweinegrippe-Virus (A/H1N1) ungehindert weiter aus und die sehr verhaltene Impfbereitschaft in der Bevölkerung (zumindest in Deutschland) trägt sicher nicht zu einer raschen Eindämmung bei. Laut Informationen des RKI (Robert-Koch-Institut) sind mittlerweile in Deutschland etwa 27.000 Erkrankungen mit 3 Todesfällen gemeldet . Und nach Informationen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und der CDC sind in den USA mittlerweile Millionen Erkrankungen und etwa...

WHO Pandemiestufe 5 - und es ist noch nicht vorbei !

22.05.2009 | WHO Pandemiestufe 5 - trotzdem fehlen Vorsorgemaßnahmen und Notfallpläne in jedem zweiten Unternehmen. Fertiges Vorsorgekonzept schafft Abhilfe! Aufgrund der aktuellen Entwicklung mit über 10.000 Erkrankten und über 100 Todesfällen in 34 Ländern weltweit, rechnen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest mit einer weltweiten Influenzapandemie. Bund und Länder haben bereits reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet. Doch bei unseren Alten-, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen und auch Wirtschaftsunternehmen ist eine entsprechende Vorsorge noch weitgehend...

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