niedrige Einkommen
08.05.2013: Politik | bruttoinlandsprodukt | Kaufkraft | Mehrwertsteuer | niedrige Einkommen | niedrige Renten | Regelsatz | Sanierungskonzept
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Mi, 2013-05-08 09:25.
Die größten Ungerechtigkeiten (2) – Mehrwertsteuer/Bürgersteuer
Lehrte, 8. Mai 2013 Der Nettoumsatz des Handels und der Industrie lag 2011 bei rund 5.241 Milliarden Euro. Darauf zahlten die Bürger 843 Milliarden Euro MWST. Den Unternehmen wurden 19 % bzw. 7 % MWST oder 704 Milliarden Euro Vorsteuern erstattet. Die Einnahmen aus der MWST betragen „nur“ 131 Mrd. Euro. Wir stimmen dafür, Unternehmen nur noch 18 % bzw. 6 % an Vorsteuern zu erlassen. Mit diesem einen Prozent den sie weniger zahlen würden, oder 37 Milliarden Euro, kämen wir der sozialen Gerechtigkeit ein gutes Stück näher.
Für die 81.6 Millionen Deutschen bedeutet das eine jährliche Belastung an MWST von rund 1.033 Euro. Hinzu kommen KFZ-, Tabak-, Kaffee-, Branntwein-, Bier-, Alkohol-, Schaumwein- und Gemeindesteuern, Steuern auf Lebensversicherungen, Energie-, Benzinsteuern und der Solidarzuschlag (jährlich rund 10 Mrd. Euro). Sie zahlen 0,9 % mehr in die Gesundheitsfonds ein als Unternehmen, das kostet sie weitere 10 Mrd. Euro...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 5795 Zeichen in dieser Pressemeldung
03.05.2013: Politik | Agenda 2011 - 2012 | Arbeitslosigkeit | Banken | niedrige Einkommen | Sanierungskonzept | Überschuldung
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Fr, 2013-05-03 07:05.
Die größten Ungerechtigkeiten - 1. Überschuldung
Lehrte, 3. Mai 2013 Agenda News, das Presseportal der Initiative Agenda 2011 – 2012, berichtet in Fortsetzungen über die „größten Ungerechtigkeiten“ und stellt ihnen gleichzeitig Lösungsvorschläge gegenüber. Dadurch unterscheidet sich die Pressearbeit im Wesentlichen von anderen Medien in Deutschland und Europa. Eine private Überschuldung liegt dann vor, wenn die Einnahmen plus Kredite oder Darlehen dauerhaft nicht zurückgezahlt werden können.
Der Schulden-Kompass der Schufa nennt folgende Gründe: Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen Einkommenseinbußen – 29,3 %, Änderung der Lebensumstände durch Trennung, Scheidung oder Tod des Partners/der Partnerin – 13,5 %, unwirtschaftliche Haushaltsführung (Konsumverhalten) – 8,6 %, Erkrankung, Sucht oder Unfall – 9,8 %, gescheiterte Selbstständigkeit, Existenzgründung - 9,5 % und gescheiterte Immobilienfinanzierung. Die Schulden bei Banken und Inkassounternehmen haben...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 5196 Zeichen in dieser Pressemeldung
![Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen](/misc/feed.png)