Altersvorsorge

AUTARK-Gruppe: Private Altersvorsorge Ergebnis guter Beratung

Dem neuen "Vorsorgeatlas Deutschland" zufolge werden Rentner in Zukunft durchschnittlich 48 Prozent des letzten Bruttoeinkommens als gesetzliche Rente erhalten. Das reicht nicht, um den Ruhestand finanziell stabil zu gestalten, weiß Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe. Die gesetzliche Rente bleibt auch über das Jahr 2030 hinaus der Grundpfeiler der Altersvorsorge. Das ist die gute Nachricht des neuen "Vorsorgeatlas Deutschland" , den das Forschungszentrum Generationenverträge der Universität Freiburg unter Leitung von Professor Dr. Bernd Raffelhüschen im Auftrag von Union Investment erstellt hat. "Die Zahlen belegen die Stabilität...

AUTARK-Gruppe: Durch Sachwerte die Ruhestandsfinanzierung absichern

Arbeitnehmer müssen sich in Zukunft auf ein sinkendes Rentenniveau einstellen. Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe, weist deshalb auf die Bedeutung der privaten Altersvorsorge hin. 2040 wird das Brutto-Rentenniveau nur noch 39 Prozent des Durchschnittseinkommens betragen, und auch bei Gutverdienern ist der Bezug nach oben hin gedeckelt. Was das fürs Konto heißt, kann jeder Arbeitnehmer leicht für sich errechnen. Geht er 2040 in Rente und hat durchschnittlich 2500 Euro brutto verdient, steht ihm nur noch rund 730 Euro Brutto-Kaufkraft durch seine gesetzliche Rente zur Verfügung. Das ist natürlich ein herber Einschnitt und führt...

LV 1871: Partner der Vermittler und Treuhänder der Kunden

Die LV 1871 versteht sich als Partner der Vermittler und Treuhänder der Kunden. Was das bedeutet, erklärt Hermann Schrögenauer, der neue Vertriebsvorstand der Lebensversicherung von 1871 a. G. München Herr Schrögenauer, wo sehen Sie in Zukunft die größten Herausforderungen für den Maklervertrieb und die Vermittler? Hermann Schrögenauer: Vermittler stehen steigenden regulatorischen Anforderungen gegenüber, zum Beispiel durch IDD, PRIIP oder MiFID II. Sie erhöhen den Verwaltungsaufwand enorm. Wir wollen Geschäftspartner dabei unterstützen, diese Anforderungen zu meistern. Deshalb wollen wir die Zusammenarbeit für Vermittler...

Altersvorsorge: auf Finanzstärke achten

Bei der Wahl ihrer Altersvorsorge schauen die Bundesbürger auf die Finanzstärke des Anbieters. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Zwei Drittel gaben in einer aktuellen Kantar-Emnid-Umfrage im Auftrag der LV 1871 an, dass die Bonität des Anbieters sehr wichtig oder wichtig sei. Für 59 Prozent aller Bundesbürger spielt die Finanzstärke bei der Wahl des Anbieters eine wichtige Rolle neben der Beratung durch Fachleute und dem Preis der Police. Auffällig dabei: Je höher der Schulabschluss und das Haushaltsnettoeinkommen sind, desto mehr achten Kunden auf Finanzstärke und vertrauen dem Rat von Fachleuten wie unabhängigen Vermittlern....

Altersvorsorge: Zögern kostet Rendite

Beim Rentensparen sind die Faktoren Zeit und Rendite entscheidend. Doch während der Zinseszinseffekt mit zunehmender Spardauer für den Anleger spielt, gilt bei der Rendite: Weniger ist oft mehr. In jungen Jahren fällt es oft schwer, vom überschaubaren Verdienst noch etwas für die spätere Rente zurückzulegen. Die vielfältigen Wünsche übersteigen häufig die finanziellen Möglichkeiten. „Junge Erwerbstätige sollten trotzdem nicht zu lange zögern, denn Untätigkeit, kostet Rendite“, betont Tom Friess, Geschäftsführer des VZ Vermögenszentrums München. Schließlich gelte das Prinzip: Je länger eine Geldanlage läuft,...

Das eigene Haus als Altersvorsorge

Die meisten Deutschen betrachten ein eigenes Häuschen als beste Form der Altervorsorge. Ohne Zweifel führt ein Eigenheim im Alter zu einer beträchtlichen Entlastung des Rentenkontos. Dabei sind jedoch einige Dinge zu beachten. In erster Linie gilt, Werbeversprechen nicht zu glauben. „Es wird oft damit geworben, dass es teurer ist eine Wohnung zu mieten, anstatt sie zu kaufen. Das ist allerdings nicht immer richtig. Beim Kauf einer Immobilie sollte man sich von den Fakten überzeugen lassen und allen Werbeversprechen kritisch gegenüberstehen. Der Kaufen-statt-Mieten-Vergleich beim Immobilienerwerb ist mittlerweile überholt.“,...

Genug Geld im Alter? Einfache Faustformel zeigt die Versogungslücke

Geringe Renten – hohe Ausgaben: Viele Senioren klagen über fehlende Finanzen. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie den Finanzbedarf im Alter optimal ermitteln und die Lücke rechtzeitig schließen. Eine einfache Faustformel zeigt, wie es geht. Den Finanzbedarf im Rentenalter richtig einzuschätzen, ist gar nicht so leicht. Wer weiß schon, wie sich Renten, Mieten und Inflation bis dahin entwickeln. Viele Berufstätige vertrauen darauf, dass die Einnahmen aus gesetzlicher und betrieblicher Rente sowie aus Privatvermögen schon ausreichen werden – doch das ist häufig ein Trugschluss. Die Rentenzahlungen erreichen oft nur...

Betriebsrente büßt an Beliebtheit ein, private Vorsorgeinstrumente sind gefragt

Galt die Betriebsrente bis vor wenigen Jahren noch als eine sichere Bank, wenn es darum ging, die gesetzliche Rente aufzubessern, ist ihre Beliebtheit zuletzt gesunken. Das ergab eine Studie eines großen Finanzdienstleisters. Vorsorgespezialisten wie die Quantum Leben AG bieten Lösungen. Die Altersvorsorge ist ein Thema, mit dem sich viele Deutsche nur eingeschränkt befassen. Zu weit entfernt scheint der Eintritt ins Rentenalter – stattdessen ist die Tendenz zu beobachten, dass viele Angebote zur Vorsorge zwar vorhanden, aber nicht ausreichend genutzt werden. Dies geht auch aus einer aktuellen Studie eines Finanzdienstleisters...

Sparen für den Ruhestand: So vermeiden Sie die 5 gängigsten Anlagefehler

Ohne Zusatzrente ist der Lebensstandard im Alter kaum zu halten. Viele legen zwar regelmäßig Geld beiseite, doch die Ausbeute ist oft bescheiden. Wer Fehler vermeidet, hat im Alter mehr. Vorsorgelücke nicht bagatellisieren Viele Beschäftigte denken, die gesetzliche Rente reicht im Alter aus. Schließlich sinken die Ausgaben, weil die Kinder aus dem Haus sind, das Eigenheim abgezahlt ist und Beiträge zur Privatrente entfallen. Die Realität ist aber häufig anders. Rüstige Ruheständler geben in der Regel verstärkt Geld für teure Hobbys oder ausgedehnte Reisen aus oder bauen ihr Eigenheim altersgerecht um. Nicht wenige kämpfen...

Die eigene Zukunft doppelt absichern

Niedrige Zinsen, turbulente Kapitalmärkte und die demografische Entwicklung machen den Kauf einer Einheit in einem Pflegeheim zugleich als Investment und als Altersvorsorge attraktiv. Rückert Immobilien aus Wiesbaden berät daher zu dieser rentablen Anlagemöglichkeit und vermittelt seinen Kunden krisensichere Pflegeimmobilien. "Der Pflegebedarf wird in Deutschland immer weiter zunehmen", so Sascha Rückert, Inhaber von Rückert Immobilien. "Denn aufgrund des demografischen Wandels wird es in Zukunft immer schwieriger werden, einen Pflegeplatz zu bekommen." Mit der Investition in eine Pflegeimmobilie können Anleger zum einen von...

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