Ansehen

Gehirne steuern ihre eigene Evolution

Gehirne steuern ihre eigene Evolution Unsere Gehirne haben ihre eigene Evolution vorangetrieben. Nicht mehr die Kampfkraft, wie bei den Tieren, war entscheidend, sondern Klugheit und Geschicklichkeit. Auch die Rangordnung innerhalb eine Gruppe wurde von der Gehirnleistung jedes Einzelnen bestimmt. Es gab keine körperlichen Rangordnunskämpfe, sonden das Ansehen bestimmte den Platz. Wer oben in der Hierarchie stand, dessen Überlebens- und Fortpflanzungchancen wuchsen, er oder sie konnten die positiven Erbanlagen bevorzugt weitergeben. Das Ansehen entstand in den Gehirnen aller Ansehenden. Deren Augen übermittelten das Gesehene an ihr Gehirn, dort wurde es verabeitet und beurteilt. Je nach Urteil stieg oder fiel der Angesehene in der Rangordnung. Der Oberste der Gruppenhierarchie war der oder die mit dem höchsten Ansehen. Ein Vergleich mit Pavianen soll dies verdeutlichen. Auch Paviane waren urprünglich Waldaffen, die dann einen neuen Lebensraum...

Armseliger Abstieg: RTL holt Gottschalk

Er moderierte die erfolgreichste Unterhaltungsshow im ZDF und genoss jahrzehntelang hohes Ansehen. Der Showmaster und ehemalige "Wetten dass ..?"-Moderator Thomas Gottschalk (62), der zuletzt mit "Gottschalk Live" in der ARD scheiterte, will zurück "auf die große Bühne" und hat sich dafür die RTL-Sendung "Das Supertalent" ausgesucht. (TNN) Medienberichten zu Folge soll Gottschalk in der Jury von "Das Supertalent" neben Dieter Bohlen sitzen und Deutschlands "Supertalente" mit Top oder Flop bewerten. "Ich habe gemerkt, dass das Publikum mich auf der großen Showbühne sehen will – und genau die hat mir RTL geboten", sagt Gottschalk im Interview mit Fernsehreportern (Quelle: dwdl.de). Andere sagen, er "prostituiert und verkauft sich" und besiegelt damit endgültig seinen Niedergang im Deutschen Fernsehen. Vom gefeierten "Wetten dass... ?"-Star zum "Dummdödel einer gehirnamputierten Casting-Show", urteilen Kritiker vernichtend und Gottschalk...

Sie kennt kein Schwein!

Steigern Sie Ihren Bekanntheitsgrad Kaum betritt eines dieser Glimmersternchen den roten Teppich, die überall als künstliche Einflugschneise für Promis, Champagner-Flittchen und die wirklichen Filmstars dieser Welt vor den Grand-Hotels ausgelegt sind, folgt noch vor der ersten Pose bereits, wie aus einer Stalin-Orgel, das Blitzlichtgewitter der Fotografen, um auch das dämlichste Grinsen für die Weltöffentlichkeit in Pixel einzufrieren. Sie arbeiten in der Network-Branche und verstehen nicht, warum Sie nicht bekannt sind und das obwohl Sie großartige Arbeit leisten. Niemand wird Ihnen den Weg zum bekannt werden übernehmen. Sie müssen selbst auch etwas dafür tun. Marco de la Rosa erklärt, wie man seinen Bekanntheitsgrade durch kleine eigne Investitionen verstärken kann. Den vollständigen Bericht finden Sie in der neuen Network-Karriere, welche ab dem 23. Juli an den stark frequentierten Bahnhof- und Flughafen- Kiosken erhältlich...

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