Elementarversicherung

MeetLobby feiert mit über 100.000 Mitgliedern den Earth Day

MeetLobby, eine digitale Plattform, die mehr als 100.000 Mitglieder in Deutschland zählt, nimmt den weltweit gefeierten Earth Day zum Anlass, das Bewusstsein für den Umweltschutz zu schärfen und die Relevanz einer Elementarversicherung zu verdeutlichen. Earth Day, der am 22. April weltweit begangen wird, ist ein Gedenktag, der das Ziel verfolgt, die Wertschätzung für die natürliche Umwelt zu stärken und individuelles sowie kollektives Konsumverhalten zu hinterfragen. Dabei thematisiert MeetLobby insbesondere die steigende Notwendigkeit einer Elementarversicherung im Kontext näher rückender Klimakatastrophen. In diesem Zusammenhang warnt MeetLobbys Gründer Roland Richert: "Die ersten Vorboten des Klimawandels sind bereits sichtbar. Es ist an der Zeit, unseren Versicherungsschutz zu überdenken, um unser Eigentum zu schützen." Mehr als nur eine digitale Plattform MeetLobby ist weit mehr als nur eine einfache Plattform, die Menschen...

Dach-Schaden durch Schnee-Massen zahlt Gebäudeversicherung nicht

Deutschland steckt im Schnee-Chaos. Eine Folge des massiven Schneefalls sind Schneebruch-Schäden. Doch die Gebäudeversicherung zahlt nicht, wenn die Dächer die Last der weißen Pracht nicht mehr tragen wollen. Schnee, Eis und Glätte treiben seit Wochen ihr Unwesen in Deutschland und sind unter anderem verantwortlich für Autounfälle, überfüllte Rettungsstationen und eingestürzte Dächer. So schön die weiße Winterlandschaft auch aussehen mag, für ein wenig mehr Sonne und leichte Plusgrade wäre sicher jeder dankbar. Doch die weiße Pracht wird uns nach Vorhersagen der Meteorologen noch eine Weile erhalten bleiben. Und so lange werden uns auch Schneeschieber und Eiskratzer noch treue Begleiter sein. Gerade auch die Dächer gilt es angesichts der Schneemassen weiterhin im Auge zu behalten und nach Möglichkeit von ihrer schweren Last zu befreien. In der Vergangenheit ist das nicht immer geglückt, sodass verschiedenste Bilder eingestürzter...

Unwetter noch nicht vorüber - Bei Hochwasser und Überschwemmung greift Gebäudeversicherung nicht.

Die Nachrichten sind voll von Meldungen über Starkregen, Gewitterfronten, überfluteten Wiesen, gesperrten Straßen und vollgelaufenen Kellern. Besonders arg hat es die Regionen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Berlin und Bayern getroffen. Die Wucht der Regenfälle entstand durch kleine Hitzegewitterfronten, welche sich rasch und nahezu ohne Wind örtlich begrenzt entluden. So fielen teilweise bis knapp 50 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Gemäß einer Langfristprognose des Wetterportals donnerwetter.de wird das wohl noch eine Weile so weitergehen. Die Rede ist hier von einem „Donner Sommer“, welcher sich durch abwechselnde heiße und kühle Abschnitte mit Gewittern kennzeichnet. So bekommen wir wohl noch eine Weile die Launen von Mutter Natur zu spüren. Erst im August sollen sich die Wogen geglättet haben, sodass sich Deutschland zumindest auf einen angenehmen Spätsommer freuen kann. Mit den verheißungsvollen Aussichten...

Gebäudeversicherung oft nicht ausreichend bei Naturkatastrophen und Wetterextremen.

Erdbeeben im Schwarzwald, Tornado bei Schwerin, entwurzelte Bäume und abgedeckte Dächer durch einen Wirbelsturm bei Berlin und Köln – und das alles etwa innerhalb eines Monats. Was sich anhört, wie ein Weltuntergangs-Szenario ist tatsächlich Realität. Die Hinterlassenschaften der Naturgewalten gehen dabei nicht selten in die Millionenhöhe. Wohl dem, der sein Haus nicht auf Sand gebaut hat und seine Schäfchen im Trockenen weiß. Dass Tornado-Meldungen nicht nur aus den USA kommen müssen, sondern Wirbelstürme auch vor der eigenen Haustür ihr Unwesen treiben können, ist seit kurzem weitgehend bekannt. Mutter Natur tobte...

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