Familienrichter

Familienrichterin will „ihr Kind“

Schon lange ist die schwarzenbeker Familienrichterin H. Meistering umstritten. In Bewertungsforen wie Yelp oder golocal findet man unter dem Begriff Amtsgericht Schwarzenbek div. Einträge und googelt man den Namen erfährt man Weiteres. Durch behördlichen Kindesentzug entriss sie 2014 ein 4-jähriges Mädchen ihren Eltern von denen ein Teil zwar psychisch krank war aber der Vater seit Geburt treusorgend zur Verfügung stand, und überantwortete sie dem persönlich bekannten Vorsteher des Landbezirkes aus Kankelau. Der Fall ging im Januar 2015 durch die Presse und die Medien. Dem Kind geht es nach seinen traumatischen Erlebnissen in Schwarzenbek und Kankelau inzwischen bei seinem Vater wieder gut. Doch die Richterin lässt nicht locker. Nachdem Heike Meistering das Kind ihrer Familie erfolgreich entrissen hatte, leitete sie unverzüglich ein Verfahren ein, wonach der liebende Vater des Kindes nur noch begleiteten Umgang haben sollte. Das OLG...

Schutzschirm für viele Kinder: Das Jugendamt muss leider draußen bleiben

„Auch das Jugendamt kann die Liebe nicht kaputt machen“, sagt eine Mutter am 22. Januar 2009 bei „Panorama“. Der Mönchengladbacher Familienrichter Ernst-Elmar Bergmann tritt nicht zum ersten Mal als Anwalt des Kindes auf. Nirgendwo in Europa ist der Einfluss von Jugendämtern so groß wie in Deutschland, wird in dem Beitrag mit dem Titel „Kindesentzug - Die Allmacht der Jugendämter“ festgestellt. Wirkt solche Kritik? Spannt jemand sogleich einen Schutzschirm für die Jüngsten auf, tritt die Bundeskanzlerin ans Mikrophon und schnürt ein Milliardenpaket, finden in Kommunen Sitzungen statt, bei denen über die gestrige „Panorama“-Sendung diskutiert wird? Wahrscheinlicher ist: Die Mütter und Väter, die gestern im Fernsehen aufgetreten sind, werden zusammengefaltet. Denn: Gefährlich ist es zwar immer noch, den Leu zu wecken, aber so mancher Jugendamtsmitarbeiter ist auch nicht ohne. Die Vorwürfe, die verzweifelten Eltern...

Fall Nina Veronika: Die Verhaltensmuster zweier Stuttgarter Familienrichter

Bezug: http://www.die-akte-nina.com Stuttgart. Nachdem sich bereits vor einiger Zeit die Medien unterstützend in den Stuttgarter Sorgerechtsentzugs-Fall Nina Veronika eingeschaltet haben, treten nun immer mehr skandalöse Einzelheiten zu Tage. Besonders befremdlich erscheinen dabei die Handlungen der beiden bislang fallbefassten Stuttgarter Familienrichter: Die Rechte des Kindes und seinen Eltern werden in völlig willkürlicher Weise missachtet. Am 25.01.2008, also vor bereits fast einem Jahr, fand die erste Verhandlung zur Herausgabe des Kindes an den damals noch sorgeberechtigten Vater statt. Dieser verlangte mit Einverständnis der Kindesmutter das gemeinsame Kind von den nicht sorgeberechtigten Großeltern, die einer Sekte angehören, heraus. Schon der damalige Bereitschaftsrichter, immerhin Vizepräsident am Amtsgericht Stuttgart, entzog dem sorgeberechtigten Vater, einem 38-jährigen Journalisten, am 23.01.2008 vorläufig das...

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