Fußbodentechnik

Fussbodenvergleich® - Fussböden und Fachfirmen in einer Übersicht!

Wenn ein neuer Fußboden ansteht, gilt es vorher, viele Fragen zu klären. Schließlich soll die Investition sich lohnen, der Boden lange halten und den Bewohnern auch gefallen. Denn der Fußboden ist immer sichtbar, und er wird ständig belastet. Aber der Markt ist mittlerweile voll von Anbietern und von verschiedenen Fußbodenbelägen. Es gibt die klassischen Böden aus Stein oder Holz, es gibt zahllose Varianten von Fliesen und Teppichen - und mittlerweile kommen immer neue künstliche Bodenbeläge in das Repertoire der Händler. Wie soll man da den Überblick behalten? Und wie soll man vor allem den perfekten Boden für den eigenen Wohntraum finden? Dabei hilft das Internetportal www.fussbodenvergleich.de. In verschiedenen Rubriken stellt die Ratgeberseite daher unterschiedliche Fußbodenbeläge vor, erläutert die Vorteile und die Nachteile der jeweiligen Materialien und gibt Tipps dafür, wo Parkett, Fliesen und Co am besten verwendet werden...

Moderne Mischtechnik - entscheidend bei schnell härtenden Bodenspachtelmassen

Kurze Verarbeitungszeiten stellen hohe Anforderungen an moderne Mischtechnik: Beim Einbau einer Fußbodenheizung mit niedriger Bauhöhe kam eine schnell abbindende Spachtelmasse zum Einsatz, die hohe Anforderungen an die Mischtechnik stellt. Der Zwangsmischer Collomix XM2-650 zeigte sich den Belastungen souverän gewachsen. Schauplatz der Herausforderung war die moderne Produktionshalle einer Firma für Markisenbau in Burtenbach bei Augsburg, ausführendes Unternehmen die Fa. Geiger Haustechnik GmbH aus Ichenhausen. Das expandierende Unternehmen wollte seine Produktionshalle nachträglich mit komfortablen Büroräumen ausstatten. Bei der Fußbodenheizung fiel die Entscheidung auf das Roth ClimaComfort-System, das einen extrem niedrigen Aufbau möglich macht. Als bewährte Lösung für das Fußbodenheizsystem, das eine besonders dünne Einbettung erfordert, kam die faserarmierte Spachtelmasse Periplan extra von der PCI Augsburg zum Einsatz. Weil...

Geruchsarme, aber kraftvolle Mischung mit dauerhafter Wirkung

Schwindspannungen, Spannungen aufgrund von Temperaturunterschieden, zu frühe Beanspruchung oder nicht fachgerechte Verarbeitung – Gründe für Risse im Estrich gibt es viele. Damit hierdurch am Bodenbelag keine (Spät-)Schäden entstehen, ist es wichtig, Risse und Scheinfugen vor dem Verlegen des Belags ordnungsgemäß zu verschließen. Mit PCI Apogel SH erweitert die PCI Augsburg GmbH jetzt ihr Produktprogramm an Injektions- und Gießharzen um ein neues geruchsarmes Silikat-Gießharz, das Risse selbstverständlich ebenfalls nicht nur sicher und dauerhaft schließt, sondern zusätzlich auch besonders einfach in der Handhabung ist und sehr schnell erhärtet. „Scheinfugen und Risse in Estrichen dürfen nicht einfach über- oder zugespachtelt werden, außer man verwendet spezielle armierte Systeme wie den PCI-System-Verbundausgleich“, betont Bernd Albers, Produktmanager bei PCI. „Sonst kann durch die Bewegungen des Estrichs der darüber...

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