Gauweiler

DIE REPUBLIKANER (REP): Verrat der Sozialdemokraten

Verrat der Sozialdemokraten, die Ende September im Bundestag für eine Erweiterung des Rettungsschirmes stimmen wollen und sich damit brüsten, diesen unter allen Umständen durchzubocken, trotz wackliger Mehrheit der Regierungsparteien. Damit wollen die Sozialdemokraten das patriotische Verhalten einiger CDU -CSU Mitglieder wie z.B. Gauweiler und Bosbach kontern und den Verrat an unserem Volk perfekt machen. Viele enttäuscht diese Haltung; verwundern tut sie allerdings nicht, wenn man einen Blick in die Geschichte wirft. Da findet man die Zustimmung der Sozialdemokraten (außer K. Liebknecht) für die Kriegskredite zum 1. WK und die Zustimmung der Sozialdemokraten als Regierungspartei für die Fürstenentschädigung nach dem 1. WK. Vergessen sollte man auch nicht die Abweisung einer breiten Koalition in den 30-iger Jahren zur Abwendung der Kriegsgefahr (2. WK). Auch der unerklärte Aggressionskrieg gegen Afghanistan fällt unter die Regierungsherrschaft...

19.08.2009: | | | |

Perspektiven für Deutschland in Europa

Welche Rolle soll Deutschland in Europa darstellen und in welchen Strukturen? Eine notwendige Auseinandersetzung. Eine politische Partei muss sich im 21. Jahrhundert dieser wichtigen Frage stellen. Die Antwort beispielsweise der NPD darauf ist einfach gehalten: Deutschland raus aus der EU. Eine „raumorientierte Wirtschaft“ im nationalen Rahmen soll für Deutschland Ersatz sein für das mittlerweile über Jahrzehnte praktizierte Handels- und Wirtschaftsgeflecht unseres Landes in Europa. Alle EU-Strukturen wären zu verlassen und globale Verknüpfungen zu trennen. Der Verfasser dieser Zeilen gibt gerne zu, dass er allerdings weder Umsetzung noch Gestaltung dieser Forderung der NPD in Gänze nach dieser Lesart abschließend verstanden hat. Auch wenn diese Vorstellungen auf den ersten Blick sympathisch und romantisch sind, gehören sie wohl eher in die Realität der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Reduzierung heutiger Wirtschaftsprozesse...

Kirchenfeindliche Kampagne gegen Papst Benedikt XVI

Rolf Schlierer: „Merkel und Friedman müssen sich für ihre unanständigen Angriffe entschuldigen“ Die Republikaner kritisieren die politische und mediale Dauerempörung über Papst Benedikt XVI. als „kirchenfeindliche Kampagne“. Die bewußte Instrumentalisierung und Fehlinterpretation einer Personalentscheidung des Papstes diene vielen als Vorwand, um ihrem tiefsitzenden Haß auf Kirche und Christentum freien Lauf zu lassen, sagte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer. Insbesondere Bundeskanzlerin Angela Merkel habe mit ihrer bornierten und arroganten Kritik an Benedikt XVI. die Grenzen des Anstands überschritten. In innere Entscheidungen der Kirche habe die Politik sich nicht einzumischen. Frau Merkel solle ihren Mut besser bei anderen Gelegenheiten unter Beweis stellen. Die Republikaner teilten die Kritik des CSU-Abgeordneten Peter Gauweiler an den Äußerungen der Kanzlerin, Merkel habe „einen Punkt auf Kosten...

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