Gesellschaftsschichten

Corona und Obdachlosigkeit – Das Schicksal der Menschen auf der Straße

Zwischen Maskenpflicht und Impfterminen vergessen wir in der Pandemie die Menschen, die wirklich unsere Hilfe brauchen. Menschen, die bei der Kälte und der Gefahr des Virus kein Dach über dem Kopf haben, sind wohl mit die größten Opfer der Pandemie. (firmenpresse) - Es sind die vergessenen der Gesellschaft, die besonders unter der momentanen Situation leiden. Eine große Gruppe dieser Gestalten: obdachlose Menschen. Das Leben auf der Straße ist bereits unter normalen Bedingungen nicht einfach, aber die andauernde Pandemie legt diesen Menschen vollkommen neue Hürden in den Weg. Die Obdachlosigkeit verschlimmert sich drastisch. Schließung von Hilfsangeboten und Notunterkünften: Viele typische Anlaufstellen für Obdachlose in Not wurden während der Pandemie geschlossen oder mit neuen Konzepten durchgeführt. Tafeln z.B. waren teilweise geschlossen, aber auch jetzt werden die Konsequenzen der Pandemie den Mitarbeitern schmerzlich...

Ein Visionär bietet eine Lösung der Schuldenkrise an

Agenda 2011-2012: Wer in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden will, muss interessante Berichte anbieten, die den Nerv der Zeit treffen, progressiv in die Zukunft weisen und Lösungsvorschläge zur Schuldenkrise anbieten. Lehrte, 04.12.2017 2008 hatte Dieter Neumann, Aktivist, Autor, freier Journalist, Mitglied im DVP “Deutscher Verband der Pressejournalisten“ die Vision „Wege aus der Krise“ gefunden zu haben. 2009 fand quasi ein Studium der Statistiken des Statistischen Bundesamtes (Destatis), der Europäischen Statistik (Eurostat) und Statista, der größten privaten Statistik der Welt, statt. Daraus ergab sich die Antwort auf die Schuldenkrise von selbst. Seit Mai 2010 werden alle 3 Tage politische, wirtschaftliche und kritische Highlights, von Reuters, dpa, Bild und nationalen wie internationalen Nachrichtenagenturen, man könnte sagen obduziert. Agenda News greift die Problematik auf und kommentiert sie. Im zweiten Teil gibt...

Agenda 2011 - 2012 fordert eine angemessene Beteiligung aller Gesellschaftsschichten an den Staatskosten

Zu keinem Zeitpunkt ist es in Deutschland zu Gesprächen zwischen Regierungen, Reichen und Unternehmen gekommen, die deren angemessene Beteiligung an den Kosten des Staates zum Inhalt hatten. Lehrte, 11.06.2017. Deutschland ist nicht reich, das Land verfügt über kein eigenes angespartes Kapital. Die Bundesregierung verwaltet ein Schuldenvolumen von 20 Billionen Euro. Das sind 2.150 Mrd. Euro Staatsschulden, 4,8 Bio. Euro Zahlungsversprechen für Sozialsysteme u. a. Hinzu kommen private Schulden von 6.5 Bio. Euro und 6,5 Bio. Euro von Banken, Hedgefonds, Investments, Immobilienfonds usw. Die Schulden sind in diesem Umfang nicht refinanzierbar, können durch Geldabwertung oder Sozialisierung reduziert werden. Das liegt u.a. daran, dass Politik und Wirtschaftswissenschaft die Leitlinie unbegrenzter Schulden als Basis für Wirtschaftswachstum sehen. Die EZB hat, um dieses Ziel zu erreichen, 2,3 Bio. frisch gedruckte Euro in die Märkte gepumpt,...

Inhalt abgleichen