Kohlenstoffdioxid

Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2] NAEB 2408 am 15. April 2024 2023 wurden in der BRD rund 600 Millionen Tonnen CO2 durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas emittiert. Das sind 300 Milliarden Kubikmeter CO2, denn das Gas hat eine Dichte von 2 kg/m³ - ein gewaltiges Volumen. Würde sich das Gas am Boden ansammeln, wäre die BRD 85 cm hoch mit CO2 bedeckt. Alles Leben würde in dieser Schicht ersticken. Zum Glück verteilt sich das CO2 durch Wind und Diffusion in der Atmosphäre weit unter die kritische Grenze von 5 Prozent, ab der deutliche Vergiftungserscheinungen auftreten. Wenn das CO2 aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen aller Länder gleichmäßig auf der Oberfläche der Erde verteilt würde, ergäbe das immer noch eine Schicht von 8 cm pro Jahr. Verteilt in der Erdatmosphäre wäre das ein Zuwachs von etwa 10 ppm (parts per million) oder 0,001 Prozent. Die Meere enthalten 50-mal mehr CO2 als die Atmosphäre In...

Kohlenstoffdioxid-Bepreisung führt in eine wirtschaftliche Katastrophe!

NAEB 2103 am 1. Februar 2021 Durch Abgaben auf Kohlenstoffdioxid- oder CO2-Emissionen soll Strom aus Kohle und Erdgas verteuert werden, um Wind-, Solar- und Biogasstrom wettbewerbsfähig zu machen. Ziel ist die Energiewende, die Stromerzeugung ohne Brennstoffe und damit auch ohne CO2-Emissionen. Der Wendestrom soll die BRD sicher und bezahlbar versorgen. Das ist eine irrige und teure Utopie. Seit Anfang 2021 wird eine Abgabe von 25 Euro je Tonne CO2-Emissionen aus Brennstoffen und Treibstoffen erhoben. Die Kosten für CO2-Zertifikate zur Stromerzeugung sind inzwischen auf den gleichen Wert geklettert. Das bedeutet eine Preiserhöhung für Kraftstoffe und für die Heizung von rund 10 Prozent. Heizen und Autofahren werden dadurch für einen Durchschnittshaushalt jeweils um 100 Euro jährlich teurer. Die Zertifikatskosten für Strom erhöhen die Erzeugerpreise der Kohlekraftwerke um 2,5 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh), also fast auf das Doppelte. Welche...

Damen, aufgepasst: Meiner ist 30 Meter lang! Neue Modelle für den CO2-armen Güterverkehr

Die gute Nachricht: Der Güterverkehr auf der Straße wird umweltfreundlicher. Die schlechte Nachricht: Der Verkehr nimmt zu, und damit sind die guten Effekte dahin. Gibt es noch Möglichkeiten, den CO2-Ausstoß in Zukunft zu senken? "Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, die gesamte Logistikkette 'grüner' zu machen", weiß die Geschäftsführung von Conceptus GmbH und stützt sich dabei auf Fakten des Umweltbundesamts (UBA) sowie Initiativen der Fahrzeugbauer und Maßnahmen einiger Spediteure. "Um die Emissionswerte bis 2030 um 17 % gegenüber 2005 zu senken", heißt es in der Studie "Renewbility II" des UBA, "müssen die Fahrzeuge effizienter werden, mehr alternative Kraftstoffe verwenden, wobei gleichzeitig ein Teil des Verkehrs auf umweltfreundlichere Transportmittel verlagert werden muss." So könnte der altbekannte Aufkleber, den sich gutgelaunte Brummifahrer gerne zur Länge ihres LKW an die Scheibe kleben, in Zukunft von 18 Meter auf...

Müll bleibt Müll

Auch für Müll gilt der Massenerhaltungssatz Müll bleibt Müll Kehrt man nach einiger Zeit im (entfernteren) Ausland nach Deutschland zurück, merkt man sehr bald, dass man dort eines kaum sieht: Müll. Tatsächlich ist das Vorurteil, Deutschland sei ein sauberes Land, in seinem Wahrheitsgehalt nicht von der Hand zu weisen. Zumindest der physische Müll scheint aus dem öffentlichen Raum weitgehend verschwunden. Die kleinen Müllkippen, die es - wir erinnern uns durchaus noch - vor 20, 25 Jahren auch hierzulande an jeder Ecke und in jedem Park zu sehen gab, sind zum größten Teil nicht mehr sichtbar. Böse Zungen mögen einwenden,...

Cheapflug.de zeigt, wie Flugreisende umweltschädliche Emissionen kompensieren können

London, 18. August 2011: Auch wer in den Urlaub fliegt, hinterlässt einen Fußabdruck auf der Erde – aus CO2 und anderen umweltschädlichen Klimagasen. Um die Auswirkungen des Flugreiseverkehrs abzufedern, bieten Agenturen, Fluggesellschaften und Reisebüros die Möglichkeit zur freiwilligen CO2-Kompensation an. Dabei zahlen Fluggäste für die Emissionen, die durch ihre Flugreise entstehen. Dieses Geld wird in umweltfreundliche Projekte investiert. www.Cheapflug.de, das Portal für die Suche nach und den Vergleich von Flugpreisen, stellt unter http://www.cheapflug.de/reisetipps/co2-ausgleich-bei-flugreisen/ unterschiedliche Möglichkeiten...

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