Long-Covid

Sauerstoff-Therapie IHHT zur Zellregeneration bei Dr. med. Rainer Leipert in Bad Wimpfen

Neueste Entwicklung der IHHT-Methode zur Behandlung neurologischer Erkrankungen und Long-Covid In der Medizin sehen sich Forschung und Ärzt:innen derzeit mit zwei weiteren Schwerpunkten an Erkrankungsbildern konfrontiert, die an Zahlen stark wachsen beziehungsweise neue Krankheitsbilder darstellen, die es zuvor in dieser Form nicht gegeben hat: Zum einen verbreiten sich neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz immer mehr, zum anderen hat die Corona-Pandemie ein neues Krankheitsbild geschaffen, das je nach Ausmaß, Dauer und Symptomatiken als Long-Covid oder auch als Post-Covid bezeichnet wird. Neuro-Covid stellt dabei jene Sonderform dar, bei der die Betroffenen vor allem an neurologischen Symptomen wie Konzentrationsstörungen, chronischer Müdigkeit (fatigue), Vergesslichkeit wie bei einer Demenz sowie Ängsten und Depressionen leiden. Zwischen 6,5 und 15 Prozent der deutschen Bevölkerung sind derzeit gemäß verschiedener...

Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen hat über 8.300 Post-Vac-Patienten beraten

Das berichtet der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Dennis Riehle (Konstanz) in einer aktuellen Aussendung und erklärt diesbezüglich: "Dieser Tage haben wir den 8.300. Patienten beraten, der sich seit Beginn der Pandemie bei uns gemeldet hat - und in den letzten Wochen haben die Anfragen wieder deutlich zugenommen", erläutert der 37-jährige Sozialberater. "In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Personen, die ihre Immunisierungen bereits 2021 oder 2022 erhalten haben und seither an einem Post-Vac-Syndrom leiden. Denn ohnehin haben rund 92 % der Betroffenen, die sich an uns wenden, eine längere und teils komplexe Krankengeschichte. Es geht also nicht um kurzzeitige Impfreaktionen oder Nebenwirkungen, die nahezu bei jedem von uns auftreten. Stattdessen sind es tatsächlich über das übliche Maß hinausgehende Gesundheitsstörungen, die zumindest acht Wochen andauern und in der Intensität...

Rehabilitation bei Chronischem Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie nur sehr eingeschränkt wirkungsvoll

Diese Auffassung vertritt der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative, Dennis Riehle (Konstanz): "Aus eigener Erfahrung und nach Beratung von mehr als 4000 Betroffenen muss ich feststellen, dass das eigentlich hehre Anliegen, mit einer Rehabilitation den Zustand der Erkrankten zu verbessern, regelhaft nicht erreicht werden kann. Im Gegenteil: Oftmals sind diese Behandlungen sogar kontraproduktiv und die Gesundheit hat sich anschließend gar verschlechtert", erklärt Riehle. Dies liege nach seiner Meinung an der für die beiden Störungsbilder typischen Belastungsintoleranz: "Gerade bei mittelgradigen oder schweren Verläufen sind Patienten überhaupt nicht rehafähig, weil sie das mindestens drei- bis vierstündige Tagesprogramm an Anwendungen und Therapien in einer stationären Rehabilitation gar nicht ableisten können. Viel eher verschlimmert sich die Symptomatik durch die Inanspruchnahme solch anstrengender Maßnahmen noch weiter....

Chronisches Erschöpfungssyndrom nur unter strengen Voraussetzungen als Impfschaden anerkannt

Im Zuge der Corona-Pandemie hat das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) neue Aufmerksamkeit bekommen. Nicht nur als ein Symptom von Long-Covid ist es aufgetreten, sondern auch als mögliche Impfkomplikation. Hierauf macht der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiativen zu CFS, Fibromyalgie und Impfschäden, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung aufmerksam. Demnach haben sich beim Psychologischen Berater, der selbst betroffen ist, mittlerweile rund 4.400 Patienten mit einer Schädigung nach Verabreichung eines Corona-Vakzins gemeldet, von denen rund 67 % angaben, unter anderem auch an einer ausgeprägten Erschöpfung...

Chronisches Erschöpfungssyndrom: Selbsthilfeinitiative berichtet von Zunahme der Betroffenenzahlen

Das Beratungsangebot der Selbsthilfeinitiative für Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) verzeichnet seit einigen Monaten einen stark steigenden Zulauf von Hilfesuchenden. Sie leiden unter der neuroimmunologischen Erkrankung und sind oftmals mit den sozialen Folgen des komplexen Störungsbildes überfordert. Wie der Leiter des bundesweit tätigen, ehrenamtlichen Engagements mitteilt, sind wesentliche Faktoren für die wachsende Zahl an Betroffenen das Long-Covid-Syndrom, welches oft ein CFS umfasst. "Gleichsam kann es aber auch im Rahmen einer Impfkomplikation auftreten und trifft die Menschen dann völlig unverhofft", sagt Dennis...

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