Sammelklage

Online-Klageplattform toga startet und bietet Diesel-Klägern mit Wechsel-Option reelle Chance auf individuellen Schadenersatz

Berlin, 22. August 2019 – Mit der jetzt gestarteten neuen Online-Klageplattform toga erhalten alle VW-Kläger ab sofort eine reelle Chance auf individuellen Schadenersatz. Dieselbesitzer, die vom Abgasskandal betroffen sind und sich einer Musterfeststellungsklage bereits angeschlossen haben, können auf www.toga.legal mit nur wenigen Mausklicks die bestehende Anmeldung beim Klageregister kostenfrei zurücknehmen und eine deutlich erfolgversprechendere Einzelklage einreichen. Ziel der Wechsel-Kampagne von toga ist die komplette Entschädigung durch den Hersteller, bis hin zur Rücknahme des Fahrzeugs unter Erstattung aller Kosten. Daher unterstützt die Plattform alle Anspruchsinhaber bei der Erhebung von Zahlungsklagen durch erfahrene Rechtsanwälte und prüft, welche Art der Finanzierung der Klage sinnvoll ist, beispielsweise über eine vorhandene Rechtsschutzversicherung. Aufgrund der stark gestiegenen Erfolgsaussichten bei Klagen gegen Volkswagen...

Neues verbraucherfreundliches Urteil im VW Abgasskandal

Neues verbraucherfreundliches Urteil im VW – Abgasskandal Das LG Krefeld gewährt mit Urteil vom Oktober 2017 dem Käufer eines vom VW-Abgasskandal betroffenen Modells, die Rückerstattung des Kaufpreises abzüglich des Nutzungsersatzes. Betroffener VW-Fahrer setzt sich erfolgreich gegen den Diesel – Skandal zur Wehr Der Kläger hatte im April 2012 bei einem VW-Händler einen VW Golf Variant 2,0 l TDI zum Preis von 26.500 € gekauft und nach Zahlung im Oktober 2012 übergeben bekommen. In diesem Modell wurde von VW ein 2,0-Liter-Dieselmotor vom Typ EA 189 eingebaut, der wie mittlerweile bekannt ist, über eine manipulierte Motorsoftware verfügt. Übrigens: weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.wvr-law.de/abgas-skandal-schadenersatz-und-rueckforderung-des-kaufpreises/ Nach der Enthüllung des Diesel – Skandals wurde der Käufer im Februar 2016 darauf verwiesen, dass der VW-Konzern dabei sei, ein Softwareupdate...

30.06.2017: | | |

Erster Verhandlungstermin von myright und VW in Braunschweig

Die Gerichtsverhandlung der myRight-Musterklage gegen den VW-Konzern vor dem Landgericht Braunschweig fand gestern am 29.6.2017 statt und wurde wegen der Bedeutung im VW Abgasskandal zum 31.8.2017 vertagt. Über myRight hatte ein VW-Kunde eine Klage auf die Zahlung von Schadensersatz gegen den VW-Konzern eingereicht. VW bestreitet Ansprüche von Verbrauchern im Abgasskandal. Konkret verlangen myRight und die Kanzlei Hausfeld für den Kunden die Rückzahlung des Kaufpreises ohne Abzüge. Der Prozess hat grundsätzliche Bedeutung, weil viele der Rechtsfragen auch die myRight-Sammelklage betreffen. Diese wird voraussichtlich im September 2017 eingereicht. Der Anmeldeschluss für die Sammelklage im Abgasskandal wurde aufgrund der großen Nachfrage daraufhin bis zum 15. Juli 2017 verlängert. 30.000er Marke geknackt Unter der Woche wurde die 30.000 Teilnehmer Marke für die VW Sammelklage geknackt. Das ist die größte jemals in Deutschland...

myRight bereitet VW Sammelklage vor

myRight, die Verbraucherplattform aus Hamburg, bereitet jetzt die VW Sammelklage vor. Jeder, der ein Dieselfahrzeug hat, mit oder ohne VW Software Update, kann sich bis 30.6.2017 bei myRight melden und sich einfach online der VW Sammelklage anschließen. Kaufvertrag und andere Unterlagen können bequem online hochgeladen werden. Gemeinsam mit mehr als 25.000 Klägern kann man dann um eine anständige Entschädigung streiten. Trotz VW Software Update ist das Dieselauto immer noch umweltunfreundlich und hat ausserdem einen höheren Treibstoffverbrauch, ein geringeres Drehmoment, Schwierigkeiten mit dem Abgasrückführungsventil (AGR),...

Windreich GmbH meldet Insolvenz an

pressemitteilung Windreich GmbH - baum reiter & collegen zu den Besonderheiten der Insolvenz in Eigenverwaltung Anleihegläubiger sollten ihre Interessen bündeln Baum Reiter & Collegen bildet Interessengemeinschaft und prüft Schadenersatzforderungen Die seit Wochen kursierenden Gerüchte über eine drohende Zahlungsunfähigkeit des Windparkprojektentwicklers Windreich GmbH (vormals Windreich AG) haben sich nunmehr bestätigt. Am 06. September 2013 hat die Windreich GmbH Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Anlegern droht ein Millionenschaden! Was ist passiert? Tausende Anleger investierten...

Schadensansprüche gegen Euroventa AG Ltd.?

In den letzten Monaten haben sich vermehrt Hinweise ergeben, die einen systematischen Betrug von Kapitalanlegern durch die Euroventa AG Ltd. nahe legen. Das Unternehmen Euroventa AG Ltd., das entgegen seinem Firmennamen nicht in Form einer Aktiengesellschaft, sondern als Limited-Gesellschaft nach englischem Recht geführt wird, versprach in der Vergangenheit Kapitalanlegern in seinen Werbeprospekten bei Wahrung der vollen Sicherheit für das angelegte Kapital enorme Renditen im hohen zwei- und sogar dreistelligen Zinsbereich. Die Gewinne sollten u. a. in dubiosen Interbankengeschäften erzielt werden, für deren Abwicklung private...

Schadensersatzansprüche gegen die GPC Biotech AG?

Die Aktien des Unternehmens GPC Biotech AG (WKN 585150) haben einen dramatischen Kursturz hinter sich. Der Aktienkurs der GPC Biotech AG mit Sitz in Martinsried bei München fiel in Etappen von ursprünglich über 23 Euro zunächst um 34,18 % auf 14,81 Euro (20.07.2007) und wenige Tage später um weitere 31,59 % auf knapp unter 10 Euro. Am 31.10.2007 fiel der Kurs schließlich um ca. 60 %. Heute liegt der Wert pro Aktie bei nur noch 2,40 Euro (04.03.2008). Auslöser des erheblichen Kursrückganges war eine zunächst inoffiziell bekannt gewordene Empfehlung und die im Juli 2007 folgende offizielle Bekanntgabe der Empfehlung des Beratungsgremiums...

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