Softwarentwicklung

Softwarentwicklung - eine Geschichte jüngeren Datums

Software - ein heute gängiger Begriff. Unsere Kinder wachsen heute damit auf, der Begriff ist nahezu selbstverständlich, aber so alt ist die Geschichte der Software noch nicht. Software, also wörtlich übersetzt weiche Ware bezeichnet ausführbare Programme und die zugehörigen Daten. Die physischen Bestandteile eines Computers werden als Hardware bezeichnet. So ist zum Beispiel auch ein Datenträger Teil der Hardware. Die Software wird auf ihm gespeichert. Sie bestimmt, was der Prozessor zu tun hat, legt gleichsam das Programm fest. Noch in den 50er Jahren existierte keine Abgrenzung von Software und Hardware, der Programmcode war einfach Teil der Hardware.1958 benutzte John W. Tukey den Begriff das erste Mal. In den 70er Jahren entschied dann die US-Regierung, diese Komponenten getrennt aufzuführen. Fortan entwickelten sich erste Firmen, welche Software entwickelten. Die wohl bekanntesten dürften Microsoft und SAP sein. Software gibt es in...

"60 Seconds to Market" - die neue Video-Expertenserie von Ready to Market

Innovative Lösungsansätze, nützliche Infos, wichtige Hintergründe, Denkanstöße und vieles mehr ... In nur 60 Sekunden bringt die neue Serie von Ready to Market jene Facts zu Papier, die Ihr Unternehmen weiterbringen. Kurz und knackig kommt so immer wieder frischer Wind in den Management-Alltag. Expertenwissen kompakt vermittelt Aufgrund der Analyse immer wiederkehrender Anfragen haben sich einige zentrale Problemstellungen herauskristallisiert, welche besonders bei großen Unternehmen immer wieder maßgebende Entscheidungen von Management und Technischer Leitung fordern und somit Grundlage in Sachen IT-Strategie bilden. "60 Seconds to Market" greift diese zentralen Themen auf und bringt in nur 60 Sekunden zu Papier, was wirklich wichtig ist. Wissen, das hängen bleibt Bei der Informationsflut der sich Manager und IT-Leiter in unserer digitalen Welt gegenübersehen, ist kompakt vermitteltes Wissen zu relevanten Themen oftmals...

Die Krise als Chance für Ingenieure

Berlin. Kurzarbeit, Abbau von Überstunden oder Entlassungen waren bisher Fremdwörter für den Maschinenbau. Aber die Finanzkrise hat nun auch diese Branche erreicht. Qualifikation kann hier als Chance genutzt werden, um sich von der Masse abzuheben. Die Wirtschaftskrise schüttelt nun auch die Branche der Maschinenbauer gehörig durcheinander. In dem engen Geflecht aus Herstellern, Zulieferer oder Dienstleister, trifft es die Unternehmen mit unterschiedlicher Härte. Reichte es bisher oft aus, einen Bachelor oder ein Diplom als Ingenieur zu besitzen, so wird heute mehr erwartet. Diese Krise kann als Chance genutzt werden die Karriere in neue Bahnen zu lenken und Zusatzqualifikationen zu erwerben. Dies bietet Vorteile für den einzelnen Ingenieur als auch für die Arbeitgeber. Die Motivation für die Interessenten am Fernstudiengang „Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau“- ESiM sind unterschiedlich: Stärkung der Position,...

LeanProject zur wirtschaftlicheren Softwareentwicklung

(München, 07.10.2008) Das internationale Systemhaus C&P AG hat mit LeanProject ein Konzept zur wirtschaftlicheren und zielgenaueren Realisierung individueller Softwarelösungen entwickelt. Zu seinen Grundelementen gehört einerseits, dass ein anspruchsvolles Qualitätsmanagement vorgenommen wird, um den Nutzen von Software in ihrer praktischen Anwendung zu optimieren und Folgekosten zu vermeiden. Andererseits werden die Projekte so konzipiert, dass bereits der Erstellungsaufwand ein günstiges Kosten-/Nutzen-Verhältnis aufweist. Möglich wird dies durch spezifische Methoden im Projektmanagement: • Kundenanforderungen werden ohne...

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